Montag, 7. Februar 2005

Aureale Ersatzbefreidigung

Gut, mein Latein ist sehr schlecht, auris = Ohr..., so wie rekatal -> in den Hintern, oral -> in den Mund… Selbst gebastelt. *g* Verbesserungsvorschläge werden sofort gepostet.

Warum ich das so schreibe? Na weil ich grade mal wieder mit Olly gechattet hab. Nun der ist ja grade in seinem dritten Frühling. Ich weiß nicht was der grade für Hormone oder Drogen nimmt, aber ich erkenn den Bengel nicht wieder.

Ich bin ja schon schlimm, wenn ich Kaffee getrunken hab, also ein Flummy in der Gummi-Zelle ist da nix, aber der? Dem kann man eine Schnur an den Fuß binden, und dann tüddelt der lustig unter der Decke rum. Sehr interessant. Vielleicht ist auch nur wieder voll auf Süßstoff, den verträgt er nicht so.

Jedenfalls, schafft er es grade mich übers ICQ nervös zumachen. Stelle mir das so vor: Er sitzt mit seinem Notebook bei sich im Wohnzimmer auf der Couch, ein Bein zappelt wie Fisch am Haken, das andere unterm Hintern. Im TV läuft einer der unzähligen Musiksender, oder auch ein Kulturfilm mit schönen Landschaftsaufnahmen (Porno). Und so surft er, hibbelig wie ein Schuljunge.

Zu allem Überfluss textet er mich an, dass er unbedingt dieses und jenes Lied haben MUSS, dass er am liebsten sofort in eine Disko will und das dann noch ganz viele andere Lieder haben MUSS. Kann man von Musik abhängig werden? Sehr irritierend, so kenn ich den guten ja gar nicht. Ein bisschen komisch war er ja schon immer, aber so aufgelöst? Nee, nee, nee.

Den Jungen sollte man mal zur Kur schicken. Der muss viiiiel ruhiger werden.

Tja und dann schimpft er auch noch über diesen Apple-Music-Store, dass sie seinem recht exclusiven Musikgeschmack nicht gerecht werden.

Der Rote bereich ist schon weit weit überschritten, ich denke, dass sich die Nadel sich schon um die Welle gewickelt und der Drehzahlbegrenzer aufgegeben hat.

Sonntag, 6. Februar 2005

i like you...

Gegen den Frust des Alltags gibt es viele Mittel: Schokolade, Alkohol, Freunde, ...

Aber als kleiner upper zwischendurch hilft auch dieser Link.

*g* Sehr nett, und gefunden hab ich diese kleine Flash-teilchen hier.

Mitläufer

Es gibt ja diese Leute die sich von Welle zu Welle hangeln. Also wenn grade eine Diät-Welle durch die Nation geht sind sie auf jeden Fall dabei, ganz weit vorn. Meine Mutter gehört zu diesen Menschen. Im Grunde ist es mir ja egal was sie so treibt, aber wenn sie noch andere da mit rein zieht… wird es kriminell.

Es fing damals wirklich mit einer Art Diät an, so weit ich mich erinnere gab es mal den Trend, dass man ungesalzenen Reis nur mir Apfelmus isst. Und das wochenlang. Naja, wem es schmeckt. Ich hab das damals mal probiert und fand es scheußlich.

Danach kam die Zeit der Spatziergänge. Die hält bis heute an. *g* Wann immer Zeit ist, spazieren meine Eltern durch die Gegend hier, und durch das, was man die hannoverschen Berge nennen kann. Wie die kaputten, 6-7km am Stück, nur um danach völlig fertig nach hause zukommen und dann erstmal Kuchen in sich rein zustopfen. Ja, das bringt bestimmt was.

Bis vor kurzem, war die Zeit die mir persönlich am besten gefallen hat. Die Welle der guten Ernährung. Nach dem Motto: Gutes Essen hält Geist und Leben zusammen (oder so ähnlich), ließen es sich meine Eltern gut gehen. An Sonn- und Feiertagen gab es Wein zum Essen, nachmittags Kuchen, und immer reichlich gutes Essen, mit Nachtisch und Obst. Alles so wie man es sich wohl nur vorstellen kann. *mjam*

Nun, ist ja eher Rezession, oder wie unser Kanzler zu sagen pflegt: Alles ist günstiger geworden. Und es fängt an hier und da zu ziehen und zu ziepen. Meine Mutter jagt von einem Arzt zum anderen. Die alle nur sagen wie gut es ihr geht. Magen- und Darmspiegelungen als ob des das größte auf der Welt ist. Naja, wenn es ihr Spaß macht. *g*
Tja und so ist sie nun bei der Homöopathie gelandet. Diese krankenkassentechnisch nicht anerkannte Methode die Kräfte von Pflanzen auf Wasser zu übertragen. Ob es wirkt weiß ich nicht. Ihr scheint es so weit gut zugehen.

Dummerweise, gehört zu diesen Medikamenten auch wieder eine Art Diät. So müssen die ein oder anderen Lebensmittel weggelassen werden. Tja, wäre mir ja egal. Leider kocht sie für alle dasselbe, und wir anderen sind so auch auf Entzug. Kein Senf, kein Mais, keine Säuren (Essig ,etc..). Nicht sehr lecker. Aber man kann sich ja noch Selbstversorgen. *g*

Weswegen ich das hier nun aber schreibe ist die dieser Wandel in den Gewohnheiten der Leute, die eine solche Umstellung machen. Wie schon erwähnt war es Jahrzehnte lang üblich, das meine Eltern immer einen guten Wein offen hatten (Also sie meinten der wäre gut, ich rühr das Zeug nicht an). Und seit nun fast zwei Monaten trinkt meine Mutter Bier! Das ist ungefähr so, also ob ich (als Mann) auf einmal Tampons benutzen würde. Früher rührte sie Gerstensaft nicht mal mit dem kleinen Finger an, und nun trinkt sie das Zeug vollkommen selbstverständlich. Schon interessant, was die Medizin aus Menschen macht. Oder es ist der Körper der einfach den Alkohol braucht…

Aber ich bin ja mal gespannt, was der nächste Trend wird. Vielleicht Vegetarisch? Oder indische Küche? Die soll ja auch so gesund und nachhaltig ganzheitlich sein. *g* Das sind übrigens die zwei neuen Wörter die sie (meine Mutter) gelernt hat. Nachhaltig und ganzheitlich. Was das bedeutet konnte sie mir zwar nicht erklären, aber ich denke mal das sind die Slang-Schlag-Worte aus der Homöopathen-Szene. Groovy!

Samstag, 5. Februar 2005

Fräulein Smillas Gespür für Schnee

In den skandinavischen Ländern gibt es nur Elche, Blockhäuser, Murmeltiere und ein paar Fjorde. So, oder so ähnlich beschrieb einmal ein Sketch die paar Länder die da oben weit im Norden liegen. Naja, es mag ja stimmen, aber dort gibt es auch mindestens einen Schriftsteller: Peter Høeg. Dieser Mensch schrieb das Buch Fräulein Smillas Gespür für Schnee. Ein Buch, was auch vor nicht allzu langer Zeit auch verfilmt worden ist. Daher kenne ich es. Den Film habe ich, so glaube ich zumindest, einmal im Uni-Kino gesehen.

Nun den Film empfand ich schon als gut. Aber das Buch war noch besser. Sanft, fast schon behutsam und doch ist es ein Krimi. Die Story spielt in einem fast einem beklemmend, winterlich düsteren Randbezirk einer nicht näher bezeichneten Großstadt in Dänemark. Eine junge inuitstämmige Eisforscherin, Smilla Jasperson, versucht auf eigene Faust den angeblichen Unfalltod eines kleinen Inuitjungen aufzuklären. Der unter extremer Höhenangst leidende Junge soll vom Dach des Hauses gefallen sein. Es ist mal eine etwas andere Geschichte. Keine quietschenden Reifen, keine Verfolgungsjagden oder Schießereien. Und doch dreht es sich um ganz große Verbrechen, um Verschwörungen, Rauschgift und Mord.

Habe ich das Hörbuch sehr genossen. Außerdem bin ich erstaunt wie gut der Schriftsteller alle Einzelheiten beschreibt ohne, dass es den Hörer/Leser langweilt. Sehr gut geschrieben.

Von mir bekommt das (Hör-)Buch eine 2.

Ein Hoch auf alle Kioskbesitzer

Wer kennt das nicht? Es ist Sa. Abend sagen wir 19:00 Uhr. Da fällt es einem brühwarm ein, Es fehlt noch O-Saft. Tja, was macht man da? Keine Nachbarn in Sicht…
Klar man geht zur Bude (Kiosk) um die Ecke und guckt mal, was die noch so im Angebot haben.

Was soll ich sagen, ich hab meinen O-Saft noch bekommen. Applaus für diese Arbeiter! Was wären wir ohne Euch?

Freitag, 4. Februar 2005

Wir brauchen dich doch…

…schallte es mir grade aus dem Telefon entgegen. Ui dachte ich erst, falsch verbunden? Nein, die Leute wollten mit mir reden.

Da kommt man sich so richtig begeistert vor, bin ja schon fast rot geworden. So was höre ich ja schon gern. Wenn man gebraucht wird… hach ist das schön. Dummerweise kommt der Hammer ja noch: Sie brauchten mich als Fahrer.

Nicht, dass ich nicht gerne Auto fahre, dass tu ich nämlich sehr gern.
Nicht, dass ich gern den Fahrer an Partyabenden mime, wenn’s Spaß macht, ist es ja ok. Immerhin bekomm' ich dann ja meine Getränke für Lau… und kriege alle Peinlichkeiten der anderen mit. *g*

Aber so was? Da bin ich die Woche mal wieder krank, und wenn ich da dann schon mal komplett zu Hause bleibe, muss es schon was sein. Lasse mir jeden Spaß entgehen den ich mir sonst so gönne, Kino, essen gehen, Kaffee trinken etc... und: Nix.

Kein Anruf, keine SMS, kein wie geht es dir, kein ist’s was Ernstes, kein Alles klar? Oder brauchst du was? Aus der Kinogruppe? Keiner. Nicht einer! Naja, nachdem ich Olly gesagt hab, dass ich krank bin, fragte er. Aber sonst? Nix, Nada, Niente!

Aber heute ist Fr. und da ist Disco, da könnte ich ja Autofahren. Ja könnte ich wohl tun... Nix Leute. Ich bin noch krank!

Da könnt ihr noch so große Kulleraugen ziehen, mir Avancen machen oder mich einladen. Ist ja nett, dass ihr euch dann auch mal gemeldet habt. Aber Nö!

Nächste Woche vielleicht.

Sagt mal, so unter uns, der Anruf war nicht ernst gemeint, oder?

PS: Ich bin absolut nicht sauer auf euch, einen Versuch war es ja wert. Aber irgendwie komm ich mir jetzt ziemlich blöd vor. Gut, wäre wohl noch schlimmer, wenn ich nachgegeben hätte, aber fühle mich trotzdem wie ein Packesel. Ich hoffe ihr gebt dem richtigen Fahrer ein zünftiges Essen aus! MIT Blaubeeren. *g*

Kölle Alaaf... *grmbl*

Feierst Du Karneval?
Nein! Früher musste ich mir so etwas schon immer in der Schule über mich ergehen lassen. Aber seit rund 16 Jahren finde ich diese Ausgeburt der Kultur nur noch schlimm. Ein Glück, dass es in Hannover nicht so zugeht wie im Ruhrpott. Naja, die dort Ansässigen Mitbürger können ja noch nicht mal richtig deutsch. *sfg*

Was ist an Karneval besonders?

Das hab ich noch nicht verstanden, was daran besonders sein soll. Vielleicht ist es auch nur eine Entschuldigung sich ein paar Wochen komplett daneben zu benehmen, viel zu trinken und das man in der Zeit endlich einmal seine unterdrückten transvestitischen Ambitionen ausleben kann.

Könnte von mir aus auch eingestellt werden.

Was ist Deine schönste Karneval-Erinnerung?

Ich glaube da muss ich passen, als Kind musste ich zwar auch immer Kostümiert zu den ganzen Festivitäten hin, und ich glaube es machte mir damals auch Spaß, aber eine schönste Erinnerung? Ne, kann ich mich an nichts erinnern.

… und Deine Schlimmste?

Das Schlimmste was an Karneval passiert ist und an das ich mich noch erinnern kann? Ha! Das dieses Pseudo-Spaßvögel nicht nur ihren eigenen Landstrich mit dem gequirlten Wahnsinn überziehen, sondern über das TV die ganze Republik infizieren wollen. Naja, ehrlich gesagt: seit Neujahr guck ich eigentlich kein TV mehr, es gibt ja nix, was sich zu gucken lohnt. Und wenn doch, dann wird es ständig von SMS-Tönen unterbrochen. *würg*

Was gehört für Dich zum Karneval?
Da ich mich an diesem Aufruhr nicht beteilige nicht sehr viel. Vielleicht das schlechte TV-Programm und die schlimme Sprache die zu dieser Zeit gepflegt wird. Woll, et kütt wies kütt… Klingt nach vorgeschrittenem geistigen Verfall. *g* Sich aber über radebrechende türkische Mitbürger aufregen! So ein verlogenes Pack.

Na gut, gar so schlimm ist der Karneval dann ja doch nicht, ein gutes ist wenigstens der große Umzug der Samba-Schulen in Rio (de Janeiro). Viel interessanter, auch wenn ich nicht verstehe was die da singen. *g*

Welcher Song darf im Karneval 2005 nicht fehlen?

Wie? Es gibt auch noch so etwas wie eine Karnevalistische Hitparade? OMG, dann kommen da ja bestimmt nicht nur noch CDs, Klingeltöne und Handy-Bildschirmschoner zu raus, sondern auch noch Massenhaft TV-Shows. Erst auf RTL (die sind sich für nichts zu Schade), dann Sat1 (die müssen ja nachziehen) und gefolgt wird das dann parallel von ARD, ZDF und Pro7 (wenn schon, denn schon).

Glücklich wenn an Aschermittwoch alles überstanden ist?
Hm, ist das noch lange hin? Ja klar bin ich froh wenn der Spuk ein Ende hat, das Dumme ist ja nur, dass der Wahnsinn am 11.11. um 11:11 wieder losgeht. Schade, dass es noch kein Medikament dagegen gibt.

Gefunden hier.

Hörst du schon, oder rippst du noch?

Total amount of music files on your computer:
Laut Windows sind das 35,7GB. Naja vieles davon höre ich nicht täglich. Aber ich bin dem Motto verfallen: Löschen kann man ja immer noch. *g* Außerdem liebe ich Hörbücher und die sind leider immer etwas größer.

The last CD you bought was:

Hm, das ist mal eine sehr gute Frage. Also da bin ich mir nicht mehr so sicher, aber ich glaube die letzte CD die ich für mich gekauft habe war die „Substance“ von Blank & Jones in der Limited Edition. Könnte ich eigentlich mal wieder hören. Tja, früher saß das Geld noch lockerer…

What is the song you last listened to before reading this message?
1916 von Motörhead (ruhiger Start in den Tag)

Write down 5 songs you often listen to or that mean a lot to you.
Das müsste jetzt Die Nadel von Ken Follet gelesen von Horst Frank sein, aber songs meint ja eher Musik, also mal in die History gucken:

• Another Brick in the Wall – Pink Floyd (oldie)
• Set you free – N-Trance
• New year's Dub – Musique vs. U2
• Like the way I do – Melissa Etheridge (Do. Abend im Fun, ihr wisst, was ich meine…)
• Ghetto Supastar – Mya feat. Ol' Dirty Bastard & Pras Michel (keep it real!)

Who are you going to pass this stick to? (3 persons) and why?
Tja, da die meisten mit denen ich der Leidenschaft des Blogging fröne schon dazu angehalten wurden, hoffe ich mal, dass meine Leser (falls ich so was hab) hier einspringen.

Aber interessieren würde es mich mal bei diesen Personen:

Budenzauberin
La fille rousse
Desideria

Ach ja und die Aufforderung, dass ich das hier mal machen sollte kam von diesem Typen.
Änderung der Redation: Die letzte gekaufte CD ist nicht die Blank & Jones sondern: Blur - The Best of .

Donnerstag, 3. Februar 2005

Damals und Heute

Heutzutage ist ja alles mindestens Super, wenn nicht sogar Mega oder Hyper. Mit Activ hier und Anti da… wie konnten wir nur bis heute überleben? Schrecklich, fühle mich auch schon ganz krank. *g*

Aber die Produkte von heute sind ja auch alle multifunktional, der Fleckenlöser kann auch als Waschmittelzusatz angewendet werden. Auch das Spülmittel ist nicht nur zum Geschirrspülen gedacht, es werden damit auch gleich die Hände gepflegt, und selbst Babies porentiefrein.

Neu sind diese Ansätze ja nicht. Wenn ich so ein bisschen in meinen nicht mehr ganz so taufrischen Erinnerungen krame erinnere ich mich, dass es so was früher schon einmal gab.

Damals wurde das Klo noch mit Domestos gereinigt. Ein echtes Teufelszeug, machte alles klinischsauber. Außerdem konnte man damit auch noch ganz andere lustige Sachen machen, z.B. die langweilige Bluejeans mit hübschen weißen Flecken dekorieren. Oder mit kleinen Löchern, wenn man es zu lange hat einwirken lassen.

Wenn ich darüber nachdenke war es früher doch nicht so schlecht. Nicht Besser, nicht Schlechter, Anders!

Die Nadel

Wieder Ken Follet. Nach meiner letzen sehr schlechten Erfahrung mit diesem Schriftsteller fing ich dieses Mal nur eher wiederwillig mit dem zweiten Hörbuch von ihm an, Die Nadel. Sehr überrascht hat mich der Sprecher. Eine markante, ausdrucksstarke ja fast schon großväterliche Stimme, die mir aus einem bestimmten Grund sehr bekannt vorkam. Ein Blick auf den Umschlag: Horst Frank liest Ken Follet - Die Nadel.

Tjo, der Name sagte mir was, aber was? Nach den ersten paar Minuten wusste ich es wieder. Klar Horst Frank… der Mann der damals Kommissar Reynolds bei den drei Fragezeichen gesprochen hatte. *g* Sehr schön. Als ich im Internet nachguckte was der Mensch grade macht, stelle ich leider fest, dass der gute Mann schon etwas länger tot ist. Sehr schade.

Nun aber zurück zum (Hör-)Buch. Dieses Mal ist es wie gesagt nur ein Sprecher der die ganze Geschichte des Buches erzählt, und sämtliche Charaktere spricht. Was aber dem Hörvergnügen keinen Abbruch tut. Nach anfänglichem Grübeln stell ich dann auch noch fest, das ich die Geschichte kenne. 1940, Zweiter Weltkrieg, England, deutsche Spione werden von den englischen Geheimdiensten MI 1-8 gejagt. Nur der beste Spion schafft es noch immer sich zu verstecken und die Geheimnisse nach Deutschland zufunken.

Die Nadel, so lautet der Deckname dieses Meisterspions, ein preußischer Adliger der durch die besten Schule gegangen ist diesen Namen trägt er, weil er immer mit einem Stillet tötet, einem nadelartigen Messer. Er treibt im Herzen Englands sein Unwesen, er spioniert Truppenstärken aus und sendet diese Informationen nach Hamburg zum deutschen Geheimdienst. Eines Tage bekommt er den Auftrag die Truppenstärke der alliierten Invasionsarmee im Süden Englands zuschätzen.

Mit diesen Informationen will er sich aus England absetzen und begibt sich auf eine spannenden Fluch quer durch das vom Krieg beschüttelte Land. Eine wie ich finde eine bis zum Schluss sehr spannende Geschichte. Die vielleicht nicht zuletzt von dem grandiosen Sprecher und seiner Art zu erzählen lebt. Sehr schön.

Ich gebe dem (Hör-)Buch eine 2+. Bei solchen Geschichten bekommt ich Lust auf mehr. Packend, spannend, verworren und heimlich.

Eigentlich könnte ich mir den Film mal wieder ansehen. *g*

Mein Pub

Grün wie Irlands weite Auen

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