Sonntag, 1. Mai 2005

Ein beinahe perfekter Tag

Heute ist erster Mai, für all die, die es noch nicht wissen. Ein guter Tag um nix zutun. Das dachte ich mir auch, und habe heute den Gott man einen guten Mann/Menschensein lassen.

Gestern war Tanz in den Mai, also bin ich erst gegen 8 aufgestanden. Nein nicht weil ich verrückt bin und immer so früh aufstehe, sondern, weil die liebe Sonne mich immer wachküsst. Genauer, sie scheint in mein Bett und es wird so warm dass man es da nicht mehr drin aushält.

Nach diesem frühen Tages beginn erstmal durchs Bad. Frühstück mit einem riesigen großen „guten Morgen“-Cappuccino, langsam ging der Tag los, da morgen ja schon wieder Mo. ist, musste ich noch ein-zwei Sachen vorbeireiten. Aber dann war es auch schon wieder Mittag. 12:00 Heute wurde bei uns das Jahr angegrillt. Vielleicht etwas spät aber gut. Leider fing da auch schon wieder meine Nase an zu laufen. Diese „tollen“ Pillen gegen Heuschnupfen helfen wohl nur dem Apotheker…

Naja, also wieder rein, die guten alten Pillen gesucht, gefunden und genommen. *boom* die wirken wenigstens sofort. Leider machen sie saumüde, gepaart mit einer „durchtanzten“ Nacht reichte das schon mal für einen Mittagsschlaf von 2-3 Stunden.

15:00 Die Mittagssonne ist weg, ich kann meinen, noch, alabasterfarbenen ausgeschlafenen Körper in die Sonne hieven. Zusammen mit meinem Buch verbringe ich 3 Stunden in der warmen Maisonne. Man gut das es so windstill war, sonst hätte ich die stechenden Strahlung nicht bemerkt und mir garantiert einen Sonnenbrand geholt. Aber so war das kein Thema. Nach Ablauf der Sonnencremezeit T-Shirt wieder über und aus der Schusslinie.

Gegen 18:00 noch ein bissel Sport und duschen. Gleich mach ich mir noch einen schönen Salat.

Man an solche Tage kann ich mich ohne Probleme gewöhnen.

Montag, 25. April 2005

AOL-Spaß auch ohne Internet (das letzte?)

so, DSL ist da, es läuft und ich bin happy. für alle die meine Odysse nicht verfolgt haben (schämt euch!), und die nocheinmal alle Stationen mit mir durch gehen möchten; hier ist eine Kopie der Feedback-Mail die ich eben an AOL geschickt habe.
Sehr geehrtes AOL-Team,

seit nun ca. acht Tagen nutze ich einen DSL-Anschluss von Ihnen. Der funktioniert auch gut und ich habe bis jetzt keinerlei Probleme damit.

Allerdings brennen mir ein, zwei andere Dinge unter den Nägeln die ich hier als den einen oder anderen kleinen Kritikpunkt mal aufzeigen möchte.

Mir ist bewusst, dass AOL eine recht große Firma ist, deren Hierarchien und Strukturen eine große Menge an Bürokratie und Verwaltung nach sich ziehen. Als einfacher Endkunde ist man da natürlich am kürzeren Ende der Befehlskette, aber ich nutze hier mal die Möglichkeiten und lege den Finger in die Wunde.

Meiner Meinung nach hat AOL ein ganz großes Problem mit dem Informationsfluss. Wer sich, wie ich, nicht allzu sehr mit der Thematik DSL auskennt steht mit AOL sehr schnell im Wald.

Das Ganze begann mit der Tatsache, dass ich am 22. Februar den DSL-Anschluss bestellt habe und der netten Dame im Callcenter alle Einzelheiten (Kontonummer, Anschrift, etc.) genannt habe. Alles war OK, die Frau bedankte sich freundlich und meinte in zwei bis vier Wochen wäre alles fertig und bereit (sprich DSL hier vor Ort). Leider fehlte die Information, dass der ganze Auftrag erst aktiviert und an die Telekom weiter gereicht wird, sobald man sich ein Mal per Internet auf dem neu geschaffenen Account einloggt. Also wartete ich die ersten 14 Tage ohne auch nur einen Schimmer zu haben, dass mein Auftrag zwar aufgenommen, aber noch gar nicht in Bearbeitung ist.

Diesen Schnitzer könnte man nun übersehen und sagen, dass sich das ständig wechselnde Callcenterpersonal da noch nicht richtig eingearbeitet hatte.

Nach den erwähnten 14 Tagen meldete ich mich dann noch ein Mal telefonisch bei der Kundenhotline. Hier bekam ich das erste Mal die Information, dass man sich vor der Auftragsaktivierung einloggen müsse. Ich fand diesen Schritt sehr widersprüchlich. Also wurde ich quer durch die angeschlossenen Callcenter:„Service, Kundenbetreuung und Technik“ verbunden. Zum Schluss erklärte mir ein sehr freundlicher Herr, dass ich mich nicht einloggen muss, sondern dass er nun alles in die Wege leiten würde.

Nach einer weiteren Woche Wartezeit meldete ich mich wieder beim 24h AOL-Callcenter, die lockeren 12cent/min muss es einem ja schon wert sein, wenn man DSL haben und zu einem der größten Onlineanbieter gehören will. Bei diesem dritten Anruf wurden mir dann erst Mal die Augen geöffnet. Der Herr vom zweiten Anruf hatte mich also schamlos angeschwindelt, ich musste mich doch noch anmelden. Ich unterstelle ihm einfach mal Unwissenheit und keine böse Absicht. Wie dem auch sei, zum Anmelden musste ich mir dann erstmal auf einen Samstagmittag eine AOL-CD besorgen und stellte entsetzt fest, dass man mir damals, als ich den Auftrag für den DSL-Anschluss telefonisch abgegeben hab, auch mein Passwort vorenthalten hatte. Dieses musste ich also wieder telefonisch für die bekannten 12 Cent/Min erfragen.

Dies erwies sich wiederum als nicht so einfach, da man dazu ja seine PIN-Nummer haben muss, welche mir - ja Sie ahnen es schon - auch fehlte. Nachdem auch dieses Problemchen gelöst war, konnte ich endlich meinen Auftrag aktivieren. Inzwischen einen Monat nach der Bestellung. Die Aktivierung wurde mir freundlicher Weise durch einen erneuten Anruf auf der schon erwähnten Hotline bestätigt. Leider hatte inzwischen auch die Telekom eine DSL-Offensive gestartet, und so sollte es mindestens vier weitere Wochen dauern, bis man mich freischalten könnte.

Sie könenn sich vorstellen, dass sich so eine Aneinanderkettung von Zufällen nicht grade positiv für eine Firma auswirken. Wirklich interessant wurde es dann aber als am 12. April mein Anschluss endlich freigeschaltet werden sollte. Den Termin musste ich natürlich wieder telefonisch erfragen, da von ihrer Seite ja keinerlei Informationen kamen.

Der bestellte WLan-Router und der Splitter wurden rechtzeitig geliefert, das fand ich sehr positiv. Beim Einrichten des Routers kamen dann aber die nächsten Probleme auf. In der Installationsbeschreibung, die ihr beigelegt habt und auch im Internet elektronisch hinterlegt habt, ist nämlich ein kleiner aber entscheidender Fehler. Laut diesem sollte man sich mit seinem AOL-Namen in den Router eintragen, ABER tunlichst nicht mit dem Hauptnamen. Leider stand da dann aber auch nicht, wo man einen Ersatznamen herbekommen kann.

Also, wieder ein Anruf bei der inzwischen mit schicker Musik ausgestatteten AOL-Hotline. Was sind schon die 12 Cent/Min im Vergleich zu einem heiß ersehnten DSL-Anschluss? Wieder konnte man mir weiter helfen. Ein netter Mensch aus der Technik konnte mir erklären, dass dieser Satz mit dem Ersatznamen veraltet ist und auch schon seit Langem nicht mehr gültig ist.

Super, warum wird so was nicht in den Unterlagen geändert? Waren noch so viele von den alten Beilagen da, dass die erstmal raus müssen bevor die Neuen verschickt werden? Nun gut. Dieser Ärger war vergessen, denn schon den folgenden Samstag bzw. Sonntag funktionierte das Ganze und die Vorzüge des Angebotes des Breitband-Internets sind ja überwältigend.

Nun kommt aber noch diese interessante Mail in meinen Posteingang geflattert, in der mir angeboten wird, dass die 99€, die ich an die Telekom für den DSL-Anschluss gezahlt habe, von ihnen übernommen werden. Klasse, dachte ich, das machen wir doch. Leider passierte nach der Tarifauswahl nichts, und wieder stand ich ohne Informationen da.

Wieder ein Anruf bei der telefonischen AOL-Auskunft, hier wurde bestätigt, dass ich meinen Tarif ordnungsgemäß gewechselt habe, und das alles Weitere in einer automatischen E-Mail, die mich an nächsten Tag erreichen würde, beschrieben stünde. Nun wie ich feststellen musste, ist diese E-Mail verschwunden, und so rief ich vor ca. 30 Minuten zum Gott-weiß-wie-vielten-Mal wieder die Hotline an. Man erklärte mir, dass es schon einmal vorkommt, dass eine E-Mail verloren geht und dass so weit alles in Ordnung sei und das Geld binnen 14 Tagen seinen Weg zu mir aufs Konto finden soll.

Nun ja, also nach dem ganzen Hin und Her und der Telefoniererei bin ich mir sicher, dass AOL ein echtes Informations-Management-Problem hat. Es kommt mir immer mehr so vor, als ob die linke Hand nicht weiß, was die rechte gerade tut.

Ob ihr dieses Feedback nun als Beschwerde oder Anregung verstanden haben wollt weiß ich noch nicht, aber fest steht, dass sich da Etwas grundlegend ändern muss. Es ist erschreckend, dass automatisch kreierte E-Mails länger als einen Tag benötigen können um anzukommen. Und noch schlimmer finde ich, dass es bei einem der weltgrößten Onlineanbieter anscheinend üblich ist, dass eigene E-Mails des Öfteren mal verloren gehen. Dies spricht nicht grade für eine hohe Datensicherheit bzw. für eine hohe Zuverlässigkeit.

Ich kann nur hoffen, dass ihr euch mein Feedback, wie es auf Neu-Deutsch so schön heißt, wenigstens ein wenig zu Herzen nehmt.

Mit freundlichem Gruß
XXX

Schlaflos in Hannover

00:43 kein Schlaf in Sicht

~ Herbert Grönemeyer - Vollmond ~

Mittwoch, 20. April 2005

Den Sternen so nah

Gefunden bei Plan_B


You Are From the Sun

Of all your friends, you're the shining star.
You're dramatic - loving attention and the spotlight.
You're a totally entertainer and the life of the party.
Watch out! The Sun can be stubborn, demanding, and flirty.
Overall, you're a great leader and great friend. The very best!


... naja, ob das so stimmt? Glaube mal fast nicht.

Montag, 18. April 2005

Der Aufreger des Tages

Da komm ich nicht drüber weg. Vielleicht hab ich es ja nur falsch verstanden. Hier meine Schilderung:

Wie ich vielleicht schon erwähnte war gestern mal wieder ein Forumstreffen vom Kino, wo ich seit einiger Zeit regelmäßig die Sneaks anschaue. Es sollte erst zum brunchen ins Alex gehen und dann auf’s Frühlingsfest. Hatte mich auch dazu angemeldet. Soweit ich weiß mit dem üblichen Vorbehalt: „falls nix dazwischen kommt“.

Nun ja, es kam natürlich was dazwischen, der DSL-Anschluß musste fertige gemacht werden, und natürlich drängt die Uni im Moment ziemlich. Das mit dem Internet ist ja eigenlich auch nicht so dringend gewesen, wenn da nicht mein Vater und mein Bruder ständig hinter mir gestanden wären, mit diesem ewigen „Und, wann geht es?“. Damit nerven die schon seit Dienstag. Unter der Woche hatte ich keine Zeit und da mein Vater mir auch nicht beim Kabelziehen helfen wollte verschob sich das also auf’s Wochenende. Dazu kommt dann noch, dass ich von Telefonanlagen keinen Schimmer habe, und wir noch auf den dämlichen Telekomer warten mussten, der dann schon am Samstagabend um 18:00 da war. *grmbl*

Also Samstagabend noch schnell die Kabel gezogen und angeschlossen, weil irgendwie ist zurzeit nix mehr mit Abends weggehen, aber das ist eine andere Geschichte. Soweit stand das ganze dann den Abend noch. Allerdings das DSL wollte nicht. Die Uni-Sachen waren natürlich auch liegen geblieben, Toll der Sonntag war damit auch gerettet, nix mit Forumstreffen, ich durfte nacharbeiten. Wobei ich zugebe, wenn ich eine solange To-Do-Liste hab, hält sich mein Bock auf Party auch in Grenzen, da das Gewissen immer bohrt, da kriege ich den Kopf nicht wirklich frei.

Den So. hab ich dann das meiste geschafft, und war sogar gegen 15:00 oder 16:00 soweit, dass ich Schluss machen konnte. Da ich nun auch nicht mehr auf’s Frühlingsfest stockeln wollte kann man vielleicht verstehen, deswegen machte ich eine schöne Radtour hier durch die Felder und die Dörfer. Der erste Frühlingstag, den ich dieses Jahr so richtig mitbekommen hab.

OK, soweit die Vorgeschichte, vielleicht etwas ausführlich. Vorhin komm ich nach hause mach den Rechner an, und nichts ahnend chatte ich zwei Leute die dort gewesen sind an. der erste erzählte mir wie super und wie toll das Treffen war. Naja, dass ich da wohl ein wenig neidisch drauf bin ist wohl jedem klar, lieber brunchen und feiern als im Haus hocken und arbeiten tut wohl jeder, aber wenn man muss, dann muss man halt. Die Sachen erledigen sich ja nicht von allein. Aber soweit ist noch alles in Ordnung.

Nun kommt aber die Antwort von der anderen... wäre die hier gewesen hätte ich sie wohl achtkantig zusammen gefaltet und rausgeworfen. Normal bin ich sehr friedlich und lass mich auch schon mal verkaspern. Aber da (meine Interpretation!) wirft mir diese… Person doch echt vor, dass ich meine Prioritäten falsch setze! Das ich etwas komisch bin, weil ich ja lieber an einem Frühlingssonntag zu Hause hocke und arbeite als mit den Leuten was zu essen und Spaß zu haben. *Booom* Sowas kam mir ja grade recht. Ich hoffe mal, dass Sie das nicht so gemeint hat, oder das es zumindest auf ihr Schlafdefizit zurückzuführen ist. Möchte echt wissen was dieser… Mensch von mir hält? *gr* Schade das ich mich immer so schnell beruhige und auch solche Sachen so schnell vergesse, sonst würde ich Sie beim nächsten Treffen noch mal richtig auf’n Pott setzen. (Hochdeutsch, umgangssprachlich für: zusammenfalten, anschnautzen, zusammenscheißen, durch die Mangel drehen, aufknüpfen, einnorden, kielholen, etc...)

Puh, und das wo ich eben schon eine Stunde sporten war. Das soll doch eigentlich Aggressionen abbauen.

Vielleicht könnt ihr, meine treuen, wenigen Leser, mir da weiter helfen. Reagier ich hier über, oder wie?

Edited 19.4. durch die Redaktion

Sonntag, 17. April 2005

Eine schwere Geburt, oder Heureka!

Puh, nach dem ich heute Morgen endlich so leidlich verstanden hab, wie ein DSL-Anschluss funktioniert, klappte es dann auch gleich mit dem Nachbarn, Internet. Der Rechner von meinem Papa konnte ins Internet. *g* Das hat ihn dann auch gleich so überrascht das er sich selbst ausgeschaltet hat. Also der Rechner nicht mein Papa.

Nachdem ich nun wusste, dass das Internet da draußen ist, musste ich also nur noch meinen Rechner überreden da auch mal rein zugucken. Und nach dem ich mir 2 Laborberichte und eine recht blöde TV-Serie angetan hab, war ich bereit den letzten Schritt in Angriff zunehmen. Mit Erfolg! Mein kleines DSL-Netzwerk funktioniert. Klasse. Ok, nun muss ich es nur noch etwas ausbauen (absichern) und dann zieh ich wahrscheinlich auch schon zu hause aus. *g*

Naja, nach dem das alles doch recht einfach war, so im Nachhinein hat man ja immer gut reden. Tja, eigentlich könnte ich nun noch zum Forentreffen hin juckeln, aber ich denke die sind schon wieder zu Hause.

Einen Wehrmutstropfen hat die ganze Sache dann doch noch. DSL ist zwar da und klappt wie ein Schweizer Offiziersmesser, aber leider kann ich es er ab Fr. nutzen. Denn bis dahin hab ich so einen Minutentarif bei dem man arm wird. Aber ich hab ja noch meinen alten Anschluss, also werdet ihr mich nicht so schnell los.

So, nun werde ich noch mal sehen, ob die Jungs und Mädels von AOL eine Feedback-Ecke haben, werde ich denen mal eine „nette“ Mail schreiben. Da kenn ich ja nix.

Mein Dank geht an: Die Firmen die die Hardware zur Verfügung gestellt haben, den Frauen vom AOL-Kunden-Center (erfrischend unwissend), Gott für Australien, Holsten für den Kasten Vitamalz, allen Leuten die mit die Daumen gedrückt haben…

~ Fettes Brot - Nordisch by Nature (Teil 1+2) ~

PS: Für alle leute die gute Musik mögen, in der Warteschleife vom AOL-Kundencenter läuft Jack Johnson rauf und runter... sehr schöne Musik, erinnert mich sehr stark an den letzten Somemr

Mein Pub

Grün wie Irlands weite Auen

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