Samstag, 16. Juli 2005

Muttern und Technik die wer-weiß-wievielte

Damit die Zauberin mal wieder lachen kann, schreib ich noch mal was sich meine Mutter letztens noch geleistet hat. Das ich dabei einen Puls von 200 hatte, brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen.

In der vorlesungsfreien Zeit (KEINE Semesterferien!) mache ich ja immer die Sachen die so liegen geblieben sind, aufräumen, Bücher zurück bringen, aufräumen, Skripte abheften, aufräumen und faulenzen. So hab ich mich dann auch durchgerungen meinen lange angekündigten Butzen-Putz durchzuziehen. Ok, ich hab mich auf’s Staubsaugen beschränkt, aber bei 26°C in der Bude macht der Rest ja auch keinen Sinn, sobald man mit einem feuchten Lappen da ist, ist er auch schon wieder abgetrocknet.

Also den dämlichen Staubsauger geholt, aufgebaut, und erstmal die Tüte gewechselt, ich glaube da war immer noch die drin, ich das letzte Mal eingebaut hatte. Hat sich aber gelohnt, ein gesundes 7 Pfund Paket war es wohl. Jede Mutter hätte sich gefreut über so einen Prachtvollen Brocken.

Nach dem diese Milbenhochburg entsorgt war, war die Wohnung auch schnell vom gröbsten befreit. Danach ging es ans Bad, also konnte der Staubverteilersauger zurück in seine Garage.

Später den Tag hörte man meine Mutter Zeter und Mordio durchs Haus blöken. Als ich dann zusätzlich noch meinen Namen raushörte trat ich gelangweilt die Flucht nach vorne an. Wie ein Schaf zu Schlachtbank schlürfte ich rüber uns sah schon wie sie hektisch gestikulierend ihren Hexentanz um das vermeintlich kaputte Stück Technik zu ihren Füßen aufführte.

Während sie da so lautstark auf und ab rauschte kamen wieder die alten Schemata auf, da ich der einzige im Haus bin, der sich mit Technik auskennt bin ich auch der einzige der den blöden Sauger kaputt gemacht haben kann. Ist klar, oder? Verstanden hab ich diesen Gedankengang auch nie, aber es hat wohl was damit zutun, dass das Gerät noch 3-4h zuvor in meinen Händen einwandfrei seine Arbeit tat.

Mal ehrlich, wer würde in den Händen meiner Mutter nicht den Dienst quittieren? *sfg* Das ist hier aber nicht die Frage. Da sie sich wieder in diese Rage reinsteigerte (in der ich an allem schuld bin), in der ich sie jedes Mal mit einem 100%igen Freispruch jedes Gerichtes der Welt umbringen könnte (bildlich gesprochen), guckte ich mit das Gerät nach dem Ursache-Wirkung-Prinzip mal an. Zuerst den Hauptschalter. Keine Reaktion, dann das Kabel verfolgen…

Der kleine Hexentanz wurde inzwischen unterbrochen von dem typischen Fäuste in die Taille pressen, den Kopf auf die Seite legen, Vorwürfe raus hauen und fragen für wie blöd ich sie den halte, den Stecker hat sie grade in die Steckdose gedrückt.

Auf diese Steilvorlage sagte ich mal lieber nichts, alte Leute soll man ja nicht erschrecken/verletzen, und die Wahrheit kann doch so wehtun. *g* Als ich dann am Stecker des Kabels angekommen war, fiel mir der Stecker auch schon aus der Dose entgegen.


Im Haus haben wir, wie bestimmt 90% aller Deutschen, Steckdosen die der Abbildung sehr ähnlich sind. Schuko-UPu-Dosen mit Deckel. Und meine ach so schlaue Mutter hatte halt den Stecker, warum auch immer, nur unter den Deckel geklemmt, ihn aber nicht in die Dose rein gesteckt. Als ich dies nachholte heulte auch gleich der Staubsauger auf, und sie wurde so (ganz klein zeig) groß mit Hut.

So eine dumme Person, man gut, dass ich schuld war… Ja klar, Am Ar***! Naja, ein Entschuldigung oder Danke kam natürlich nicht. Warum auch, war ja selbstverständlich…

Ob das nun doch schon alters Demenz ist? Ich glaube zumindest, dass die Dokumentierung solcher Sachverhalte mir später hilft, wenn es mal drauf ankommt. Einweisungen in Altenheime sind ja gar nicht so einfach. *fg*

So ich hoffe liebe Zauberin, du hast wieder was für die Erziehung deiner Kinder gelernt, und konntest auch ein wenig lachen. Ich geh mal und sabotiere den Staubsauger. *g* Ich will ja auch Mal meinen Spaß haben. Hihi

Freitag, 15. Juli 2005

Meine Sommercharts 2005?!

Nachdem ich es nun schon bei einigen Leuten gesehen hab und Olly es mir schon im ICQ nahe gelegt hat und es sich eh bestimmt zu so einem Staffellauf-Blog-Thema ausweitet, wo jeder mal durch muss, mach ich es jetzt hat.

1. Sportfreunde Stiller – Antigone : Sportfreunde halt, und wer träumt nicht von einer kleinen griechischen Gottheit? Wobei da die Nationalität wohl egal ist.


2. Fatboy Slim – Apache : Geht einfach in die Beine das Lied. Außerdem mag Olly es nicht. *fg*


3. Farin Urlaub – Der Mann mit der Posaune : Der dezente SMS-Klingelton von nem Kumpel (kein Midi gefiepe, MP3!)


4. Nalin & Kane - Beachball : Was für die lauen Abende. Chillen, grillen, Loungefeeling.


5. The Shins – New Slang : Aus dem Garden State-Soundtrack. Ist schon cool, auch ohne Natalie Portmann.

Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher das des meine Top 5 des Sommers sind, aber ich höre sie wie viele andere Lieder sehr gern und mindestens genauso häufig. Also lässt sich die Liste noch beliebig erweitern: The Pogues – Sally MacLennane, Pol O´Ceiallaigh – The wearing of the green, Spiller – Grove Jet, Tim Deluxe - It Just Won't Do, Phantom Planet – California (auch wenn es über ein Jahr alt ist!), Iggy Pop - The Passenger und NATÜRLICH Jack Johnson rauf und runter… (sonst wäre Olly nicht zufrieden)

Da Olly auch schon fast alle meine Daily-Blogger zum mitmachen aufgefordert hat, Möchte ich es dann von den anderen auch noch wissen (es herrscht keine besondere Reihenfolge):Baumkriegerin, Bodenzauberin Budenzauberin, Dori und die komplette Energie-WG. Also macht euch auf die Socken und die Ohren auf, was hört ihr?

Noch immer Sprachlos

Als ich vorhin aus der Wohnungstüre trat lag auf meinem Abtreter eine Zeitung. Nicht schlecht. gleich mal gucken, was so passiert ist. Doch als ich einen zweiten Blick geworfen hatte war die frohe Stimmung weg. Meine Mutter hatte mir die Regional-Zeitung hingelegt, aufgeschlagen waren die Todesanzeigen, dort standen drei Anzeigen zum Tod ihrer Friseuse.

Ok, ich sehe ja ein das es sie schwer getroffen hat, aber das artet ja schon langsam aus. Es erinnert ja schon an einen Schlechten Film, wo den Leuten so böse Voodoo-zeichen an die Tür gemalt werden. Ich glaube Muttern ist reif für eine Therapie.

SMS am Abend

Gestern abend erreichte mich noch eine SMS, die ich natürlich überhört hab, weil die Quäke (das Handy) noch in der Hose steckte und die Tag in der Ecke. Der Inhalt der SMS brachte mich ja grade schon zum grinsen. Da heißt es immer ein Ingenieur hat es schwer.

Originaltext:
Tach! Ich sitz' gerade vor meinem Hotel auf der Insel Reichenau/Bodensee und genieße mein Feierabend-Weizen! Gruß [...]
Da wünsch ich mir doch auch bald fertig zu sein, und in der Wirtschaft zu arbeiten.

Donnerstag, 14. Juli 2005

Das Studentenleben kann so geil sein

Entgegen der allgemeinen Auffassung haben Studenten, und ich im Besonderen, chronischen Geldmangel. Diese Tatsache kann einem schon mal tierisch die Laune verhageln. Bisher hab ich mich immer gefragt, wie es die anderen machen, haben auch kein Geld aber sind hier und da und immer auf Party. Nun die komplette Lösung zu dem Problem hat sich mir noch nicht erschlossen, aber ein Teil wurde mir heute klar.

Das Stichwort heißt Niedersachsenticket. Ein von mir lange Zeit also störend empfundenes Übel. Seit einiger Zeit zahlt man bei uns an der Uni schlanke 75€ dafür, das man im Semester mit den Öffi’s fahren darf, und auch mit den IC-Zügen der Bahn. An sich ist das ja eine sehr gute Einrichtung, da ich aber so gut wie gar nicht mit den Öffi’s oder der Bahn unterwegs bin war das immer recht unnütz, aber abbestellen kann man das leider nicht, wer weiß warum auch immer.

Naja, als ich heute morgen das erste Mal in meinem Leben mit dem Fahrrad (!) in die Uni gefahren bin, weil wir uns ja eigentlich um 10:00 für unser Datenbank-Projekt verabredet hatten, fehlte natürlich einer. Der mit der kürzesten Anreise. Er hatte es vergessen, naja, und diese Woche hat er auch keine Zeit mehr. Ok, also setzten wir zwei anderen beiden uns schon einmal ran. Das heißt: Unterlagensichtung, Plan aufstellen, etc…

Nach einem furchtbar schlechten Essen in der Markthalle hatten wir dann auch eigentlich keinen Bock mehr alleine was zutun, da es ja eine Gruppenarbeit ist. Also fassten wir einen Entschluss, wir fahren weg! Ok, zu gegeben, die Idee ist nicht neu, aber sie kam so spontan, die konnte nur gut sein. Gesagt getan, schnell zurück zur Uni die Taschen geholt und rein in den erstbesten Zug. Per Zufall fuhr der Richtung Harz (Goslar/Bad Harzburg).

Ich muss zugeben, ich hatte ganz verdrängt wie chillig das Reisen mit der Bahn sein kann. Auf der hin Tour waren die Wagons fast ganz leer, und so konnte man sich richtig breit machen, die Beine hoch und die Landschaft genießen. Genauso kurz entschlossen wie der Trip war wollte ich uns dann noch gleich mit meiner Goslarer-ICQ-Bekanntschaft verabreden, doch die war leider unabkömmlich. Sehr schade, so schaukelten wir gemütlich bis zum Endpunkt Bad Harzburg durch. Für musikalische Unterhaltung wurde von der lustig und feucht-fröhlich feiernden Frauentruppe einen Wagen und zwei geschlossene Türen hinter uns gesorgt. Wehe wenn sie los gelassen…*g*

Am Ziel angekommen, guckten wir gleich wann die Rückfahrt angetreten werden musste. Da mein Kollege noch seine Freundin in der Stadt abfangen musste, und ich hatte da ja noch meinen braven Drahtesel, den ich an der Uni angebunden hatte. Nach kurzem Studium des Fahrplans standfest, wird haben knapp 45min. Tja, nicht viel, aber zum rumgucken sollte es reichen. Da sich in dem Ort eh keiner von uns beiden aus kannte. Völlig unbemerkt von uns entstieg dann noch ein Trupp Pfadfinder dem Zug. Alle beladen mit Rücksäcken die doppelt so groß waren die die kleinen Pfadfinder selbst. Und einer musste noch die Fahne schleppen. Erst dachte ich an alte Zeiten und wollte die Kinder zu einer Runde Capture the flag rausfordern, aber ich sah gleich, dass sie zu solchen Späßen nicht aufgelegt waren.

Der erste Eindruck den ich fasste, als wir aus dem Bahnhof in die Stadt traten war: Oh mein Gott, wir zwei ziehen das Durchschnittsalter der Bewohner um mindestens 50 Jahre nach unten! Als wir so die Hauptstrasse rauf gingen waren links und rechts nur alte Menschen Rentner zusehen. Mit und ohne Krücken, an Stücken, zu Fuß oder im Auto. Alle möglichen Formen und Farben waren vertreten. Also so wie ich das sah, kein Ort wo man als junger Mensch lange bleiben will. Da wir ja aber inzwischen eh nur noch 30min Zeit hatten stellte das kein größeres Problem dar. Als wir auf der anderen Straßenseite wieder zum Bahnhof gingen fiel mein Augenmerk auf ein Auto mit dem Aufdruck des örtlichen Tattoo- und Piercingstudios. Es musste also auch jüngeres Volk geben. Hat sich gut versteckt.

Auf der Rückreise aus dem Harz nach Hannover war es dann leider mit der Beschaulichkeit einer Bahnreise vorbei. Wurden wir auf der Hinreise noch von einer lustig schaukelnden alten Diesellok befördert, so fuhren wir nun mit einem dieser neuen Zügen, auch S-Bahn genannt. Ein widerlich lautes Gefährt, und so unbequem. Die Sitze in Reih und Glied hinter einander. Man konnte sich nicht mal lang machen. Wenigstens kämpfte irgendwo eine einsame Klimaanlage krampfhaft gegen die Wärme an. Überwältigt von der Hitze und der stickigen Luft hab ich dann auch, trotz des lauten heulen des Zugs, die Hälfte der Rückfahrt verpennt.

Pünktlich am Hannover Hbf angekommen, trennten sich dann schon wieder die Wege meines Kollegen und mir. Er macht sich auf die Suche nach seiner Freundin und ich nach meinem kleinen Radel. Wie gehofft wartete es auch noch unbeschadet an der Stelle wo ich ihn heute Morgen abgestellt hatte. Nicht das ich es nicht so erwartet hatte, aber naja… es gibt viele Unholde in der Welt. So radelte ich dann wieder Heim.

So ein Tag ist geil. Und alles mit dem von mir bisher so abgrundtief verachteten Bahnticket. Und was das Beste ist, der ganze Tag hat so gut wie gar nichts gekostet. Und genau soviel hatte ich auch noch. Nächste Woche soll es dann an die Küste gehen. Evtl. dann auch weiter nach Norderney oder Juist. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Der Ausflug wird dann mit der Fährfahrt auch etwas teuerer. Mal sehen wie ich das schaffe. Dazu kommt dann noch, dass es schon um 5:20 am Bahnhof losgehen soll. So eine Uhrzeit ist nicht nur unchristlich, sie auch noch verdammt weit vor meiner gewöhnlichen Augen-auf-mach-Zeit. Aber ich werde berichten.

~ ATB - The Fields Of Love ~

Mittwoch, 13. Juli 2005

Künstler am PC

In dem einem der wenigen Foren in dem ich desöfteren mal reingucke hab ich etwas Cooles gesehen. Ein Link auf diese Seite. Pflanzentiere. Seht selbst, sehr gut gemacht.

Kiwi-Maus

Sprachlos

Ich weiß nicht was ich machen soll, vorhin kam Muttern wieder um die Ecke und berichtete das sie ja so geschockt ist, ihre Friseuse ist Tod. Das ganze wurde natürlich mit dem obligatorischen Satz: „Weißt du schon wer gestorben ist?“ eingeleitet.

Also ich kannte die Frau nur vom sehen, ihr gehört/gehörte der Laden in dem auch meine Putzerin arbeitet. Also ist man sich da zwangläufig über den Weg gelaufen, aber sonst…
Naja, jedenfalls steht Muttern da, zieht ne Fleppe wie sieben Tage Regenwetter und wartet auf eine Reaktion meinerseits. Tja, aber was sagt man dann? Ich hab mir dann ein „das ist schlimm“ abgerungen, weil ich die Person ja gar nicht kannte. Scheint aber nicht die erwartete Antwort auf die Information gewesen sein.

Nach 15min Entrüstung und Erklärung von Muttern bin ich dann erstmal Zähne putzen gegangen, weil das Frühstück inzwischen auch gegessen war. Manchmal weiß ich echt nicht was ich sagen soll. Allgemein, über meine Mutter und wenn mir jemand den Tod eines anderen berichtet.

Traueric3be4r - 13. Jul, 11:36

Dienstag, 12. Juli 2005

Semesterabschluss + Diplom (nicht meins)

DSC03475
Prost!

Wie es bei uns so Tradition ist, wird nach den Klausuren erstmal ein wenig gefeiert. Früher ging es einfach in die Stadt und dort hat man dann spontan entschieden wo’s lang geht, aber die letzten Male hatten wir uns gleich im Sausalitos verabredet. Warum? Weil die Happy Hour von 17:00 bis 20:00Uhr reicht und außerdem, gibt es etwas Schöneres als draußen auf der Straße zu sitzen und ein paar Cocktails genießen? Ansonsten hatte gestern dann auch der zweite unserer kleinen Studententruppe sein Diplom geschafft, und so gab es noch einen Grund zum Feiern.

Unser Diplomand hatte eingeladen, und wir folgten dem Ruf. Es war echt super schönes Wetter, gute Cocktails, eine nette Bedienung und diese gelöste Stimmung wie man sie nur nach Klausuren kennt. Vielleicht können da auch noch Nierensteinpatienten mitreden, aber wer weiß das schon?

Die ersten beiden Runden spendierte dann gleich der frisch gebackene Dipl.-Ing, vielen Dank noch mal an dieser Stelle. Hätte er mal vorher sagen sollen. *g*, Naja, hatte er ja, aber in der Happy-Hour ist es ja auch egal.

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Interessant war es aber mal im Freien zu trinken. Seit ich das erste Mal in dem Laden war trinke ich mit wachsender Begeisterung den „Sex on the Beach“ bisher fragte ich mich immer warum zum Teufel der Cocktail nur so heißt? Bei der Schummerbeleuchtung im Laden sah der Drink gelb-orange aus. Gestern hab ich erstmal gesehen, dass der eine richtige Schlüpferfarbe hat (siehe Zeldas neues Blog-layout). Hab mich aber nicht irritieren lassen und ihn trotzdem getrunken. Dummerweise haben die Blattläuse die uns hinterhältiger Weise den ganzen Abend attackiert haben auch ihren Gefallen an dem Cocktail gefunden und so musste man ständig Lebensretter spielen. Denn ein Drink mit Fleischeinlage ist dann doch nicht so mein Fall.

Wie es so ist, mit steigender Promillezahl wurde es umso lustiger. Leider bekomm ich die besten Sprüche des Abends nicht mehr zusammen. Tja, wenn man es sich nicht sofort aufschreibt. Aber es ist wohl auch besser dass ich nicht alles hier dokumentiere was wir gestern so vom Stapel gelassen haben. Dürfte doch etwas peinlich werden.

Ach so, die restlichen Fotos gibt es hier.
~ Seeed – Release ~

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