Montag, 30. Januar 2006

20° Schlagseite

Ui ui ui, komme grade aus dem Sausalitos (link lass ich mal weg, den schaff ich eh nicht mehr) und habe nach 3 mal Sex on the Beach soviel Sand im Getriebe, dass ich besser gleich ins Bett gehe und ein Bein zum bremsen draußen stehen lasse... besser ist das.

Warum hab ich wider meiner inneren Überzeugung dem Alkohol zugesprochen habe? Weil ich (nach eigener Einschätzung) Scheinfrei bin... Und diese Tatsache habe ich mit ein paar Freunden gefeiert/ begossen.

Die Fotos sind noch im Handy, die Storries in meinem Kopf und der Alk in meinem Bauch/Magen/Blut, also wir sprechen morgen weiter... und sag mal einer im Büro bescheit, das ich später komme.

Sonntag, 29. Januar 2006

Was vom Wochenende überblieb

Leider, leider ist das Wochenende schon wieder vorbei. Schade, es war viel zu kurz und daher viel zu schnell vorbei. Was habe ich gemacht? Nichts! Echt, ich kann das. *g* ich war nicht laufen, ich hab den Frühjahresputz verschoben (hoffentlich kommt bald besucht, dann muss ich nämlich). Dafür hab ich ordentlich geschlafen. Den Samstag und den halben Sonntag hab ich konsequent verschlafen. Das ist doch was. Naja, ein bisschen was unproduktives hab ich doch noch geschafft. Ein paar Sachen an meinem Rechner hab ich um gebaut, das Resultat seht ihr hier:


Aber sonst? Nein, war auch viel zu kalt. Musste echt meine zweite Heizung reaktivieren. Die hat sich nämlich den Sommer über festgesetzt. Doofes System, aber einmal ordentlich mit der Zange an diesem Thermostat-Nippel hantiert bis der hervorsteht und schon wird’s warm. Ähm, bevor hier jetzt jemand was falsches denkt, ich hab wirklich von meiner Heizung gesprochen, sämtliche parallelen zu organischen oder sogar menschlichen Reaktionen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Ach ja, und meinen Geschirrspüler (der in der Küche, gehört zwar nicht mir, aber ich nutze ihn – und die Küche – ab und an mal) wurde mal wieder angeschaltet. Nach dem ich bei Diacs Geburtstags Horrorgeschichten von vernachlässigten Küchengeräten gehört hab.

Tja, das war es dann aber auch schon. Wie kann man ein Wochenende nur so faul an sich vorüber ziehen lassen? Ich weiß es nicht, aber schwer war es nicht *g*

~ Jeff Buckley – Hallelujah ~

Samstag, 28. Januar 2006

Was wird geschehen?

Ausnahmsweise mal ein Blick hinter die Kulissen. Das Praktikum ist bald vorbei und ich suche mit grade eine Stelle für meine Diplomarbeit. Ok, ich sollte es tun. Da ich im Moment ja grade diesen Eintrag schreibe. Samstagmorgens, die Sonne scheint und durch den ganzen Schnee der noch liegt ist es schön hell. Da hat man doch mal Zeit ins sich zu gehen (ja ich kann das, in mir ist genug Platz für mich).

Allerdings beschäftigt mich weniger die Frage wo ich her komme, als viel mehr wo es hin geht. Durch das Studium habe ich etwas das Ziel – falls ich je eines hatte - aus den Augen verloren. Nicht das ich nicht arbeiten will, Geld verdienen, Familie etc… das kann schon passieren. Die erste Frage die ich mir so stelle, ist wo arbeiten und noch viel wichtiger als was? Ein Ingenieur kann (so sagt man zumindest) alles. Und der Bereich der E-Technik dem ich entspringe hat, so stand es in der Beschreibung, alle anderen Bereiche intus. Also alles ein bisschen aber nichts ganz. Ein bisschen Programmieren, Systemtheorie, Hardware, Netzwerke, Datenverarbeitung, Automatisierung und und und. Und nun? Ich bin anscheinend eine Eier legende Woll-Milch-Sau die nicht weiß was sie machen soll/kann.

Wie gesagt ich will arbeiten, kein Problem, aber Spaß machen sollte die Arbeit auch. Jeden Tag ins Büro zu trotten will ich ja auch nicht. Außerdem möchte ich nicht den ganzen Tag am PC hocken und auf den Bildschirm stieren müssen. Also such ich etwas Abwechslungsreiches, das auch noch akzeptabel bezahlt wird.

Zu allem Überfluss habe ich im meinem tollen Praxissemester gelernt, dass man wenn man im Büro arbeitet verdammt wenig Zeit vom Tag überbleibt. Also in meinen Bisherigen Jobs ist mir das nie so aufgefallen. Wenn ich jetzt Heim komme, kann ich mich kaum noch durchringen laufen zugehen (Ok, das könnte auch am Wetter liegen, viel zu dunkel). Trotzdem empfinde ich die Vorstellung, dass man um 18:00 Heim kommt, dann noch was kocht/isst und gleich ins Bett geht, weil morgen ja wieder ein Arbeitstag ist, alles andere als verlockend, eher erschreckend. Ok, als Student hat man dann und wann schon mal etwas Freiraum, vor allem in der Wahl der Arbeitszeiten.

Nee, da weiß man nicht was besser ist, Zeit aber kein Geld, oder etwas Geld aber keine Zeit. Vielleicht ist es diese Frage die mich in der Suche der Diplomarbeit etwas zügelt. Weil wenn die zu ende ist, ist es mehr oder weniger vorbei.

Oder sehe ich das zu schwarz/eng? Lasst mich mal an euren Erfahrungen teilhaben.

Das ganze erinnert mich irgendwie an dieses Lied von Echt - Alles wird sich ändern wenn wir (ich) groß sind (bin).

~ Moodorama - Sweet Toffee ~

Freitag, 27. Januar 2006

In 10h ist Wochenende

*juhu* Bald ist Wochenende! Nicht das ich meine Arbeit nicht mag (was ich vielleicht ein bisschen tue), doch Wochenende ist tausend mal besser! Ausschlafen, in ruhe und ausgiebig "Frühstücken", und nicht raus müssen, wenn es nicht absolut 100%ig ganz dringend sein muss.

Woher ist das alles weiß? Mein Wecker hat es mir grade gesagt.



~ The Beach Boys - Good Vibrations ~

Donnerstag, 26. Januar 2006

Too heavy rotation

Wie schon oft berichtet höre ich morgens, auf dem Weg ins Büro, Musik über mein Handy. Normalerweise Hörspiele oder -bücher. Im Moment aber Radio, da ich in der Bahn lese, Die Bibel nach Biff, zum zweiten mal. Wie es so ist hat wohl jeder seinen Lieblingssender. Im Handy sind, bedingt durch den Empfang, nur wenige Sender eingespeichert und nur FFN kann man neben dem lesen hören, da der so herrlich flach ist, dass man da nicht zuhören muss.

Dummerweise penetriert jedesmal wenn ich diesen Sender anhaben das aktuelle Lied von Madonna (Hung up) mein armes kleines Nervenkostüm. Wann hat sie sich denn endlich aufgehangen? Tote singen keine Lieder (außer Tupac, Notorious BIG und Alliah), so heißt es doch wenigstens. Nach dem x-ten Mal hören kann ich es nicht mehr leiden. Wobei ich die meisten der neuen Lieder der guten Frau eh nicht mehr gut finde. Und dann ist da noch dieses Sample von ABBA drin. Dieser schwedische Exportschlager hat zwar sehr gute Musik gemacht, aber naja, ihr wisst schon. Man kann sich auch die schönste Musik über hören. Und diese Bontempi-Orgel geht mitlerweise auch über den Grad des gut findens.

Was aber noch penetranter ist, ist ja mein spezieller Freund, der Vaseline-Grinser, Stefan Raab mit seinem Bundes-was-weiß-ich-wie-das-Ding-heißt-Songcontest. Und dazu noch das Lied was für Niedersachsen an den Start geht. So eine hingeheulte Sauce. Klingt als ob jemand dem kleinen Jungen, der das Lied vorsingen darf/muss/soll, die Schmusedecke geklaut wurde. Marlon heißt die Heulboje glaube ich. Und wenn man sich den Bengel so anschaut, dann sieht der auch nicht anders aus.

Da kann man wieder über die Geschmäcker streiten. Aber nicht mit mir, ich mag die beiden Lieder ganz und garnicht. Faktisch die Plätze 1 und 2 meiner Hate-List.

Werde mal eine E-Mail an FFN schreiben und fragen, ob es purer Zufall ist, das ich immer auf dem Weg zur und/oder von der Arbeit die selben Lieder höre. Oder bilde ich mir das nur ein?

Mein Pub

Grün wie Irlands weite Auen

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