Freitag, 18. Februar 2005

Erinnerungen an die Schulzeit

Sehnst du dich manchmal in deine Kindergarten- oder Schulzeit zurück?

Kindergarten? Nein, den fand ich immer blöd und langweilig. Aber Schule fand ich schon lustig. Jetzt wo man eine Zeit lang raus ist weiß diese Zeit er richtig zu schätzen. Soviel Freizeit (Freiheit), wie damals, hat man leider nie wieder. Auch wenn es einem damals nicht klar war.

Was ist deine schönste Erinnerung an deine Kindergartenzeit?


Hier muss ich passen, ich hab keine. Aber auch keine schlimmste. Fand das einfach nur schlecht.

Was ist deine schlimmste Schul-Erinnerung?


Meine Mutter. *g* wie sie nach der ersten Woche mit allen Lehrern geredet hat. Weil ich ja so ein kranker junge bin. Das war mir so peinlich…. Nicht das ich mich für meine Krankheit schämte. Nein, meine Mutter! Die machte da so ein Drama draus, dass ich erstmal in Watte gepackt wurde. *grmbl*

Warst du in der Schule eher derjenige der abschrieb, oder der, der abschreiben ließ?


Hm, eigentlich war ich der der abschreiben ließ. Gut in manchen Fächern war ich nicht so gut. Aber sonst war ich ohne es zu wollen oder drauf anzulegen eher ein kleiner Streber, gut erst zum Schluß in der Realschule. Das lag aber daran, dass ich meine Hausaufgaben meist sofort gemacht hab oder 5min vor der Stunde. So das ich sie selten vergessen hatte.

Was war der dreisteste Schummel, den du in deiner Schulzeit für eine Arbeit oder Leistung betrieben hast?

Beim Fachabi war das wohl. Diese Aufgabe mit dem Stein und dem Brunnen. Die kam in jeder Klausur dran. Wie tief ist der Brunnen, wenn der Schall des im Wasser aufschlagenden Steins nach t = 15s nach dem loslassen zuhören ist. Blablabla. Die hab ich mir nach der zweiten Klausur einfach in die Formelsammlung geschrieben *g* nicht mal die Werte wurden geändert.

Hast du in der Schule je Lehrern Streiche gespielt? Welcher war dein Bester?

Habe ich eigentlich nie. Also Streiche. In der OS haben wir mal die Religionslehrerin mit Knallerbsen beworfen. Das hat die nicht mitbekommen.
Später in der Berufsschule hat einer immer eine Kuh nachgemacht. Bei einem Referendar. *lol* Und der Idiot hat dann tatsächlich beim halbjährlichen Treffen mit den Ausbildungsmeistern gesagt: „Beim unterrichten höre ich immer Tierstimmen.“. *rofl*
Der hat es dann auch nicht mehr lange gemacht.

Welche schulische Entscheidung bereust du heute?


Beim Fachabi nix getan zu haben und die ersten 2 Jahre im Studium nix gerissen bekommen zuhaben. Sonst ist (zZ) mein Gewissen rein.

Auch gefunden bei Olly

Morgenroutine

Wie sieht dein Morgenritual aus?

Wenn ich arbeiten muss: 6:10 Wecker pfiepen, ungläubiger Blick auf das Wecker Display, beherzter Schlag auf den Aus-Knopf, seitliches rausrollen aus dem warmen Bett, Gang ins Bad. Frühstück machen in der Küche, nebenbei evtl. Mails checken, wenn etwas Wichtiges zu erwarten war. Mit dem Frühstück ins Wohn-TV-Arbeits-Schlaf-Computerzimmer und bei lauter gute Laune Musik den Tag starten. Abwaschen, Zähne putzen und dann fluchtartig die heimischen vier Wände verlassen.

Wenn ich frei hab: zwischen 6:00-9:00 aufwachen, ungläubiger Blick auf das Wecker Display (ist die Nacht schon um?), ggf. noch mal umdrehen, ansonsten ins Bad. Frühstück machen, TV an, Rechner an, und sich parallel von Musik und Nachrichten berieseln lassen. Cappuccino nach dem Frühstück. Zweiter Gang ins Bad. Da frei ist, gucken was so anliegt.

Stehst du früh oder spät auf?

Da ich ein Sonnenmensch bin, hängt die Aufstehzeit von der Jahreszeit ab. Im Sommer eher früh so kurz nach der Sonne, im Winter eher später bis gar nicht.

Frühstückst du?

Klar, ohne geht ja gar nicht. Wenn ich diese Leute sehe, die dann um 12:00 aus der Bank kippen, weil sie den ganzen Tag noch nix gegessen haben, bekomm ich kein Mitleid. Sind selbst Schuld!

Wie lange brauchst du morgens im Bad?

Je nach Haarlänge zwischen 15-20 min.

Gibt’s manchmal Streit ums Badezimmer/Dusche?

Nein, da ich Single bin und das ganze Bad für mich allein habe. *g* Ein Vorteil. Wobei, Waschbecken, Dusche und Wanne wohl auch groß genug für zwei wären.

Gefunden bei Olly

Donnerstag, 17. Februar 2005

Alfie

Alfie
Ein Film von dem ich echt nicht weiß was ich von ihm halten soll. Eine tragische und wohl auch wahre Geschichte um einen echten Ladykiller. Also das man darüber einen ganzen Film machen kann/muss war mir neu. Neu war die Idee zu diesem Film übrigens auch nicht. Es wurde uns mal wieder ein Remake vor gesetzt (das Original ist von 1966). Und noch eine Verschaukelung, der Film lief schon zu Valentinstag in fast jedem Kino als Preview, wozu dann noch eine Sneak? Ich versteh es echt nicht. Auch nicht wie der Film eine 6.0/10 bei imdb erreicht hat. Aber warum der Film in den USA gefloppt ist, dass kann ich nachvollziehen.

Die Story: Der Limousinenchauffeur Alfie (Jude Law) ist ein Frauenmensch, er schläft sich quer durch sein Leben. Läuft von einer Frau zur nächsten, ohne es mit einer ernst zu meinen. Sogar mit Lonette (Nia Long), der Angebeteten seines besten Freundes Marlon (Omar Epps), geht er in die Vollen.
Als eines Tages seine Köchin (Marisa Tomei) ihn aus ihrem Leben streicht denkt er nicht viel drüber nach. Doch genau dies ist der Beginn des Endes des gedankenlosen Alfies. Seine abendliche Ruhestätte ist nun weg. Ein wenig später Lonette taucht bei ihm auf und erzählt ihm, dass sie schwanger ist und dazu kommen auch noch Potenzprobleme. Alfie hat ein erhebliches Tief.
Auf einer seiner Chauffeurfahrten lernt er Liz (Susan Sarandon) kennen. Sie, das weibliche Pendant zu ihm, ist Chefin einer Make-up Firma und liebt es Männer um sich zuhaben. Es folgen noch ein paar schöne Tage mit der jungen Nikki (Sienna Miller) doch der unter Beziehungsangst leidende Alfie verjagt die hübsche, etwas überdrehte, aus seiner Wohnung und seinem Leben gerade als sie begann ihr Leben in den Griff zubekommen. Von dieser Trennung ungerührt sehnt er sich nach der erfahrenen Liz. Doch als er unangemeldet bei ihr reinschneit muss er feststellen, dass sie einen anderen hat, einen jüngeren. Dieser Tiefschlag gibt Alfie den Rest. Ziemlich deprimiert Endet der Film hier. Und die Moral von der Geschichte? Ich hab keine Ahnung.

Der Film bekommt von mit eine glatte und wohl verdiente 6. Ich weiß nicht ob ich ihn einfach nur nicht verstanden habe oder der Film zu schlecht ist. Ist mir auch egal. Für den Sneakpreis war es auszuhalten, andernfalls hätte ich mich wohl geärgert.

Was mir der Film, der Regisseur, die Schauspieler oder die Story sagen wollten, hab ich absolut nicht verstanden. Aber vielleicht muss ich mir mal das Original an gucken. Michael Caine mag ich eh lieber als Jude Law. Eine nette Idee war die Erzählweise des Films. In Ferris Buler-Manier erzählt der Hauptdarsteller munter in die Kamera was grade so anliegt. Allerdings war das auch schon das einzige Highlight des Films. Warum Susan Sarandon in diesem Machwerk mitgespielt hat ist mir ein Rätsel. Ich hab eigentlich viel zu viel geschrieben, wert ist es der Film nicht.

Aber ein Lichtblick bleibt, für den nächsten Film der Sneak wird es schwer noch schlechter ab zuschneiden. *g*

Jungs und Mädels, nach Sex and the City lockt der Film keine Fliege mehr an.

Mitesser

Gestern war Mi. (was für eine Einleitung, Pulitzer verdächtig!), wie so oft war ich mal wieder zur Sneak (Alfie) im Kino. Vorher ging es noch Essen. Diesmal ins Mr. Q. Eine Premiere, auf ein Bierchen war ich schon des Öfteren in diesem Laden, aber Essen, war das erste Mal. Da ich dummerweise vorher erst beim Dönerman war, hatte ich eigentlich nicht wirklich Hunger. Aber was soll es, ist man in Rom… *g*

Um die Bedienung zu verwirren startete ich mit ein paar Blaubeerpfannkuchen (mit Blaubeeren!). Im Anschluss wollte ich mir ja eigentlich noch selber etwas bestellen, aber wie ich mich wieder in die tiefen der schier unergründlichen Karte vertiefe schwächelt Annika bei ihrem My name is Pork (so eine asiatische Schweinerei). Und so was kann man ja nicht umkommen lassen, oder? *g* Also bin ich da mal heroisch in die Bresche gesprungen und hab ihr den Teller geleert. Und das, wie man sieht, mit Erfolg; es scheint die Sonne, blauer Himmel und leichtes Schneetreiben in der Luft.

Nicht schlecht, ich sollte häufiger mit anderen essen gehen.

Mittwoch, 16. Februar 2005

Vielleicht Interessant

Heute morgen schon bei der Netzeitung (nur mit einem z!) gesehen aber jetzt erst verwebblogt.

Es gibt einen neuen Weltmeister! Nein, nicht im Fussball, Formel 1 oder sonst einer unnützen Sportart. Im SMS schreiben!

Ein Inder hat den Weltrekord eingestellt in dem er es geschafft hat, in 66 Sekunden eine SMS mit 160 Zeichen zutippen. Mein Respekt. Ich schreibe trotz t9 immer noch rund eine Minute an meinen Zweizeilern. *g* Ob diese Disziplin ein Mal olympisch wird?

und die zweite Nachricht, auch aus der Netzzeitung:

Quentin Tarantino macht mal wieder einen Film. *wow*, gut diese Neuigkeit allein ist vielliecht nicht wirklich überraschend. Interessanter finde ich, dass man in diesem Streifen ( Inglorious Bastards) über den zweiten Weltkrieg Silvester Stallone sehen kann. Zusammen mit Bruce Willis und anderen mehr oder weniger bekannten Schauspielern.

Na wer hätte das gedacht?

Wer Zeitung liest weiß mehr. *g*

Auf zu neuen Ufern …

Irgendwann mal gelesen und endlich Mal bearbeitet:

Sieben Fragen zum Thema ‘umziehen’:


1. Wie oft in Deinem Leben bist Du bereits umgezogen?


Erst einmal. War nicht sooo wild war damals 14 oder so. Sind auch nur 2km weiter weg gezogen. Das doofe war nur, das mir 200m für diese Schülerbusfahrkarte gefehlt haben. Und so ist der Schulweg länger geworden. Naja ich hab es überlebt. Aber leider den Absprung nicht geschafft. Aber der kommt…

2. Aus welchem Grund bist zu zuletzt umgezogen?


Weil mein Papa aufgrund einer unverständlichen Pachtpolitik der Stadt Hannover seinen alten Betrieb aufgeben und einen neuen aufbauen musste. Und wo er schon am Bauen eines Betriebes war, hat er oben noch zwei Wohnungen gesetzt. Logisch oder?

3. Wohin würdest Du als Nächstes gern ziehen?

*g* Also da fallen mir sofort ein-zwei Orte ein, aber ich denke das sollte ich eher vom Job abhängig machen. Vielleicht sollte die Frage auch besser heißen mit wem würdest du gern zusammen ziehen. Weil so gesehen ist es mir recht egal, wo ich wohne, solange ich nette Leute um mich rum hab.

4. … und in welche Stadt würdest Du nicht (wieder) ziehen?


Ich würde nicht nach Köln und Umland ziehen wollen. Ich hasse den Karneval und diese Kölner-Art die im TV immer propagiert wird. Das ganze ist mir auch nicht geheuer, *Da kriech isch Plack!* Mit Ost-Deutschland hätte ich zwar auch meine Probleme, aber wenn Punkt 3 stimmt, sollte das wohl gehen. Gerne hingegen in den Norden oder Süden.

5. Welcher Umzugstyp bist Du? Schon Monate vorher packen, oder alles in letzter Sekunde?

Ich denke ich bin der Typ der sich rechtzeitig alles bestellt (Unternehmen und Kartons) und dann die Hälfte vergisst. Wobei ich wohl Sachen die ich nicht so oft brauche als erstes verpackt würde, und andere wie z.B. mein Rechner bis zum Schluss in der alten und als erstes in der neuen Wohnung laufen würden.

6. Mit welchen Gefühlen eroberst Du nach einem Umzug Deine neue Stadt und Nachbarschaft?

Angst & Neugierde denk ich mal. Ich finde es immer schwer neue Leute kennen zulernen. Ich weiß immer nicht über was man mit Leuten reden soll, die man nicht kennt. Außerdem bin ich eher der Zuhörer-Typ. Und wenn man keinen kennt ist das nicht so einfach. Aber auch dieses Problem sollte eine Lösung erfahren. Interessanterweise hab ich es auch nicht so mit Namen, ich muss die Leute immer erst ein paar Mal gesehen haben, bis ich das drauf hab. Also wenn sich jetzt wer angesprochen fühlt, es ist nicht bös’ gemeint.

7. Glaubst Du, dass der erste Traum im neuen Heim wirklich in Erfüllung gehen wird?


Diese Frage verstehe ich jetzt nicht so ganz. Gibt es das so eine Traditions-Geschichte? Möge der erste Traum im neuen Haus in Erfüllung gehen? Wusste ich bis jetzt noch nicht, aber wenn ich dann auf einmal der Chef des Playboy-Imperiums bin werde ich euch bescheit sagen. Naja, ehrlich gesagt möchte ich das gar nicht sein, denke mal eine nette Familie und so was ist schon mehr mein ding. Ruhig und malerisch… Was ist eigentlich mit dem Gelände des Adler-Horsts, ist das schon wieder bebaut? *sfg*

Dienstag, 15. Februar 2005

Der Staubsauger das unbekannte Wesen

Wie schon erwähnt hat mich eben der Putzteufel geritten und ich hab mein Bad saubergemacht, vorher kurz saugen. So geht man die Sache im Allgemeinen an. Aber ich wurde erst ein Mal sabotiert. Nach dem ich den Haus-Staubsauger (hab keinen eigenen) geholt hab, machte der so komische Geräusche, eine Mischung aus einem Meerschweinchen in der Mikrowelle, einer Dampflok und Olly wenn er Scooter singt. Sehr komisch.

Da ich dieses Gerät nur sehr sporadisch benutze kann der eventuelle Defekt schon mal nicht von mir stammen, welch ein Glück. Dann traf es mich wie ein Blitz. Klar Muttern muss das Ding als letztes gehabt haben. Also als erstes gucken ob ein Beutel im Gerät ist, und wenn ja, wie viel Kilo der inzwischen wiegt.

Dazu muss ich sagen, dass zumindest meine Mutter soviel von Technik versteht, wie der Durchschnitts-Mops von der Raumfahrt. Die Tatsache dass sich das betreffende Gerät nun schon seit rund 13Jahren im Haushalt befindet stört da kaum. Im Prinzip trifft es die Aussage: Wozu brauchen wir Atomkraftwerke? Der Strom kommt doch aus der Steckdose!. *AUA, an den Kopf fass*. Ich glaube übrigens fest daran, dass ich adoptiert wurde! Aber ich will nicht ablenken, zu diesem Thema kann ich an anderer Stelle noch einige Din-A-4 Seiten voll schreiben.

Zurück zu johlenden Staubsauger. Wie vermutet war im Inneren ein ca. 4Kilo schwerer, prallgefüllter Beutel, der sich kaum noch aus dem Gerät entfernen ließ. Na es ist ja auch klar, der Beutel ist erst dann voll, wenn das kleine Fensterchen hell rot aufleuchtet und sich die Sirenen und Wimpel bemerkbar machen. Wahnsinn, wie konnte diese Person (meine Mutter) nur so lange überleben und dann auch noch den Führerschein erwerben? Da gibt es bestimmt eine Gesetzeslücke.

Naja, nun mit dem neuen Beutel inhalierte der Staubsauger, das treue Stück, wieder alles in sich hinein, was nicht niet und nagelfest mit dem Boden verwachsen ist. Ich meine sogar, nach dem Wechsel, beim ersten Starten ein erleichtertes „Danke“ von unter der Verkleidung vernommen zu haben.

PS @ Zauberin:
ich hoffe, dass du durch meine Einträge hier nun keine Gesichtslähmung bekommst. Aber wo doch so drum gebettelt hast, kriegst du halt die volle Ladung. *g*

Anstrengung nach Feierabend

Es hat mich gepackt, dieses Verlangen, ich musste es einfach tun, es war auch mal wieder bitter nötig. Ich habe den Frühjahrputz eingeläutet! *g* und das im Februar.

Nachdem ich heute auf der Arbeit mal wieder nur die 8h plattgesessen hab, und schon um 10:00 den Feierabend herbeigesehnt hab, musste ich nun einfach mal was tun. Einmal ein bisschen den Armschmalz in Aktion bringen. So habe ich mich nach 8h bezahltem Nichtstun noch einmal 1,5h Badezimmerschrubben hinter mir. *puh*

Wenigstens glänzt wieder alles. Und ich glaube selbst Gunnery Sergeant Hartman wäre stolz auf mich, wie sagte er damals in Full Metal Jacket? Die Latrine soll so blinken und blitzen das selbst die Jungfrau Maria sich freuen würde hier ihren Haufen zusetzen (frei interpretiert).

Aber so ein Kraftakt ist sehr befriedigend. Wer mein Bad kennt, weiß dass es etwas größer als normal ist. Leider wird es nicht lange so schön sauber bleiben, da ich gleich noch Duschen gehe. *g*

Ein Teufelskreis, Oh nein!

Na vielleicht schaff ich dann morgen die Küche und den Flur bzw. meinen Schreibtisch und das Wohnzimmer.

Montag, 14. Februar 2005

Tragekomfort.

Eben bei der Zauberin gefunden…

Ich erinnere mich noch, dass früher alle Jungs im Sportunterricht so ziemlich dieselben Unterhosen anhatten. Nein wir machten den Sport nicht in den Unterbüchsen!
Es waren alle vom Typ Schiesser-Fein-Rip mit Eingriff. Zu 80% in weiß (Kochwäsche halt).

Dann kam die Welle der Boxershorts. Bei der ich zu 50% noch hängen geblieben bin. Sind auf jeden Fall sehr bequemt. Und im Sommer sind mir diese engen und passgenauen Slips nicht komfortable genug. Wieder ein Bekenntnis des anonymen Blogers. Mist, wird schon sehr autobiografisch hier…

Aber nun ist die Zukunft da, wie ich bei eben sehen konnte, sind die neuen Slips unten offen. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen! Der Hort der männlichen Fortpflanzung wird freischwingend direkt in die Hose verlagert.

Aber seht selbst:

der Boxer-Slip
Also für mich hat diese Art von Unterhosen eher einen leicht verruchten pornomäßigen Charme: Sieht interessant aus, aber für die Praxis nicht zu gebrauchen. Wobei, ich glaube so etwas werde ich wohl nicht tragen. Kann auch sein, dass ich einfach nur unwissend bin. *fg*

Weisheiten am Morgen

Kaum gefunden schon gepostet.

Der Mensch ist das einzige Tier, dass intelligent genug ist um dumm zu sein.

Großartig. Kurz und prägnant.

Valentinstag

Tja, heute ist es wieder so weit, einer dieser Tage, die man als Single wohl nie verstehen wird. Valentinstag. Wenigstens ist es als Ein-Personen-WG-Bewohner günstiger. *g* All den Menschen die sich zu meinen Freunden zählen rufe ich nun zu; Einen frohen Valentinstag wünsch ich euch. Ich mag euch, auch wenn ich nicht Blumen, Pralinen und Herzkarten verschicke. Ich denke ihr wisst das auch so.

Valentinsrose
Nun genug von mir. Wie mir eine Leserin beichtete, mag sie meinen Web-Blog, bzw. meine Mutter, weil ich immer so nett über sie schreibe. Man gut, dass sie diese Person die sich Mutter schimpft, nicht näher kennt. Sonst wäre sie ganz anderer Meinung. Aber da ich nicht so viele Leser/innen habe gehe ich auch auf Publikumswünsche ein. *g*

Der Valentinstag, so wie er unter Garantie hier ablaufen wird:
Meine Mutter wird heute Abend mit einer Mischlaune aus Enttäuschung, Wut und Frust ins Bett gehen. Dies wird sie alle Menschen in diesem Haushalt spüren lassen, noch bis in die nächste Woche rein. Der Grund, sie bekommt nicht das zum Valentinstag was sie haben möchte.

Es ist so, meine Mutter versucht der ganzen Familie seit ich denken kann einzureden, dass wir sie an diesem Tag mit präsenten und Aufmerksamkeit überschütten müssten. Seit ich im Stimmbruch war, sehe ich das ja ganz anders; An diesem romantischen Tag der Gefühle überrascht man seine/n Liebsten mit kleinen oder auch größeren Beweisen seiner Zuneidung. Angefangen bei einen einfachen, aber wunderschönen, Abendessen bis hin zu Schmuck und anderen Luxusartikeln.

Da ich meine Mutter zwar irgendwo doch mag, sie aber nicht ödipusmäßig liebe, ist von mir in der Hinsicht schon mal nicht viel zu erwarten. Mein Vater wird seiner Frau (meiner Mutter) wohl einen großen Strauß Blumen gekauft haben, den sie freudestrahlend in eine Vase gestellt hat, und nun auf sein echtes Geschenk wartet. Mein Bruder wird nix schenken und so liegt die (ihre) ganze Hoffnung auf meinen Schultern. *g* Welch eine Macht! Aber da ich das Spiel ja schon kenne, sie keine Schokolade mag und Blumen eh keinen hohen Stellenwert bei ihr haben, lass ich es gleich ganz.

So wird sie nachher, so gegen 14:00 nach hause kommen durch die ganze Wohnung rennen und nach Geschenken suchen. Da sie nichts weiter finden wird, als den schon vasierten Blumenstrauß von heute morgen, kommt sie unter irgendeinem Vorwand zu mir in die Wohnung und jammert rum, dass sie ja eigentlich wenigstens eine Kleinigkeit von mir erwartet hätte, wo sie sich ja tagtäglich für mich den Ar*** aufreißt. Und ich es nicht mal für nötig gehalten hab ihr eine Kleinigkeit zu besorgen. Ich bin auch ein unsensibles Ekel! Einmal fragte ich in anflug von reue direkt nach, was sie sich den unter so einer Kleinigkeit vorstellen würde. Die Antwort war Oscarverdächtig: Sie, zu tiefst getroffen von der Frage, taumelt einen Schritt zurück, guckt mich an, als ob ich sie beleidigt hätte und sagt nur: „Das würde ich schon wissen!“. Klasse. Das war einen Szenenapplaus wert.

Aber da ich nicht auf ihr Gezeter reagiere wird sie nachher wieder aggressiv, bekommt Magenschmerzen und ruft spätestens morgen ihren Homöopathen an. Der arme Mensch. *g* Ich glaube dem sollte ich den Blumenstrauß eher schicken, so als Vorauswiedergutmachung.
Vielleicht sollte ich es auch so machen wie mein Vater, der wird sich heute Abend mit einem steifen Grog früh abends auf die Couch legen und sehr früh ins Bett gehen.

Wobei sich sein Grogrezept im Laufe der Zeit auf die rudimentärsten Bestandteile reduziert hat: Rum (muss rein), Zucker (kann rein) und heißes Wasser (braucht nicht rein). *g*

An dieser Stelle würde es mich mal interessieren wie viele Männer ohne ihre Frau nie Alkoholiker geworden wären. Nicht das mein Vater einer wäre, aber ich glaube so beruhigt der seine Nerven. Viel mehr lähmt er sie mit dieser Art von Getränken.

Wie auch immer, so wird der heute Tag ablaufen. Für den Fall sehr unwahrscheinlichen Fall, dass es anders kommen sollte werde ich natürlich Bericht erstatten.

Musiksender

Seit geraumer Zeit kann man auf MTV und seinen Schwestersendern immer wieder Adam Green mit Emily hören/sehen. Ein Lied was ich zurzeit noch recht gern höre.

Als ich das Video das erste Mal gesehen hab, dachte ich erst Wow, ein uralt Video der Ramones. So wie der Adam Green ausschaut könnte er auch glatt der kleine Bruder von Joey Ramone sein. Auch von der Stimme her könnte es eine Verwandtschaft geben. Nur die Musik ist ruhiger, kein Punk. Es ist eher eine Art Guitarrenpop. Sehr schön wie ich finde.

AdamGreen&JoeyRamone
Hoffentlich werde ich nicht allzu schnell die Werbung zu dem offiziellen Adam Green-Ring tone zusehen. Ein widerlicher Trend ist das, ich hoffen den Nutzern dieser Service fallen die Finger ab. Wie kann man so etwas nervendes auch noch unterstützen?

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