Mittwoch, 23. Februar 2005

The Grugde

The Grudge
Es war bekannt, und ich bin trotzdem hingegangen. Das ist Mut! Der Film dessen einstimmigen Qualitäten, wenn man dem Internet glaube darf, in Sarah Michelle Gellars Brüsten liegen. Leider konnte ich den Film nicht bis zu dieser Stelle gucken, aber dazu später mehr…
Mal wieder kommen die Amis mit einem veramerikanisierten Remake eines ausländischen Films. *gähn* Wie kreativ. Immerhin spielt der Film noch in Japan. Und die Anzahl dieser Invasoren hält sich in Grenzen. Und wird gleich in der ersten Sequenz dezimiert. *g* Da ich zurzeit recht über sättigt bin mit Horror-Mysterie-Schockern, bin ich mit der imdb-Wertung von derzeit 5.7/10 einverstanden. Wobei, etwas weniger könnte es schon sein.

Die Story: Tja, was war passiert? Es geht um ein kleines schickes Haus am Rande einer japanischen Großstadt. Es wurde grade erst von einer amerikanischen Familie bezogen. Die aus beruflichen Gründen aus den USA „rübergemacht haben“ (Sorry, aber ich finde den Ausdruck zu geil). In diesem vermeintlich ruhigen Haus wohnt aber schon jemand, ein böser Geist, der den anderen Bewohnern nicht sehr freundlich gesonnen ist. Aber der Reihe nach. Die Austausch-vampirjägerin-studentin Karen (Sarah Michelle Gellar) jobbt nebenbei im Care-Center, eine Art mobiles Pflegeheim. So kommt sie eines Tages zu der anscheinend geistigabwesenden Mutter des Hausbesitzers.

Doch hier Endet die Story schon, da die Vorführung durch eine starke Rauchentwicklung im Foyer unterbrochen werden musste.

Bis hier hin war es alles andere als Spannend. Ein paar kleine Schockelement, die man als alter Hase sofort voraus sehen konnte, reißen mir nicht die Butter vom Brot. So geben ich den ersten 30min des Films eine 5. Der Trost: Hat mir besser gefallen als Alfie. *g*

Diese, „Wir machen einen Film noch mal neu, damit er sich in den USA besser verkauft“-Masche mag bei den Leute dort funktionieren, hier zieht das nicht so, finde ich. Werde mir bei Gelegenheit mal das japanische Original zu Gemüte führen. Ich gehe davon aus, dass es, wie schon damals bei The Ring, gut sein wird. Auch besser als das Remake. We’ll see.
Durch das recht kurze Gastspiel bleibt mir hier nicht viel zu schreiben. Ich hoffe es geht allen gut, und der Joint im Papierkorb konnte aufgeraucht werden.

Bis zum nächsten Mal.

Constantine

Constantine
Es war angekündigt und wurde noch in der Woche der Premiere gesehen. Mir hatte der Trailer schon gut gefallen, und so wollte ich den Film auch unbedingt sehen. Obwohl ich zugeben muss, dass einige Szenen aus dem Trailer auch aus Matrix hätte sein können. Wie die meisten vielleicht wissen handelt es sich bei der Geschichte um eine Comicverfilmung. Da ich schon einige Comicumsetzungen gesehen hatte, stellte ich mich darauf ein, dass heißt: ich schraubte meine Erwartungen nicht allzu hoch. Immerhin stelle ich es mir sehr schwer vor die Story aus mehreren hundert Comic-Bänden (Hellblazer), in denen sich nach und nach die Story zusammen fügt, in einen 121Min. Film zu übertragen. Da bleibt immer etwas auf der Strecke. Wie immer noch die imdb-Wertung: 6.6/10, die meiner Meinung nach nicht wirklich gerechtfertigt ist, dieses Mal finde ich, der Film hätte mehr verdient.

Die Story: John Constantine (Keanu Reeves) besitzt eine Gabe (oder vielmehr einen Fluch), er kann die Engel, Dämonen und allerhand anderes Übernatürliches Gesocks sehen, das mit uns auf dieser Welt lebt. Mit diesem Wissen und der Gewissheit, dass für ihn als Selbstmörder nach dem Tod nur die Hölle wartet. Versucht das Gleichgewicht, die Balance zwischen Himmel und Hölle zu wahren. Insgeheim möchte er sich so doch noch den Zutritt zum Himmel erkaufen. Als eines Tages die Zwillingsschwester von Detective Isabel Dodson (Rachel Weisz) angeblichen Selbstmord begeht. Wendet sie sich an Constantine. Dieser, gerade über seinen fortgeschrittenen Lungenkrebs informiert Hilft der Polizisten nur widerwillig bei der Untersuchung des Falls. Doch ihm wird recht schnell klar, dass es sich hierbei um mehr als nur einen normalen Selbstmord handelt. Die Tote konnte wie er auch, die nicht menschlichen Wesen auf dieser Erde erkennen. Bei ihren Untersuchungen arbeiten die beiden Fahnder, unmerklich, dem Bösen zu. Der Sohn Satans, Mammon (sehr passend), persönlich möchte nämlich seinen pestilenzverseuchten Fuß aus der Hölle in diese Welt setzen. Wie man es aus Comics gewohnt ist kommt es zum großen Showdown der nicht ganz so linear erkennbar ist, wie man meint. Er gibt noch die ein oder andere Wendung der Ereignisse. Und wer diese Wissen möchte sollte sich den Film schleunigst angucken.

Ich vergebe an den Film eine 3++.

Ein schöner Film. Auch wenn einige der Computeranimationen sehr schlampig aussahen und in der Form eigentlich nicht mehr in einer solchen Hollywoodproduktion gehören. Klar an einigen Stellen, hätte vielleicht ein bisschen mehr Boom nicht geschadet, aber alles in allem, finde ich den Film recht anständig. Von einer Offenbarung zureden wäre zwar falsch, aber Constantine braucht sich meiner Meinung nach nicht hinter anderen Comicadaptionen verstecken. Warum nun Keanu Reeves die Hauptrolle gespielt hat, bleibt mir ein Rätseln. Er hätte auch durch einen anderen leicht melancholischen Mittdreißiger ersetzt werden können. Aber ich besetze die Filme ja nicht, ich gucke sie nur. *g* Für leichtes Popcorn-Kino ist die Mischung der Schauspieler aber völlig ausreichend.

Dämonenjagd nicht nur zu Lande, zu Wasser und in der Luft, sondern auch auf der Erde, Hölle und dem Himmel.

Dienstag, 22. Februar 2005

Emotionen sind geil!

Heute ist eigentlich kein guter Tag gewesen. 6:10 aus dem warmen Bett geklingelt worden. Dann zur Arbeit. Mein Kollege Tobi kam mit einer so roten Schnupfen-Nase an, dass ich schon dachte er geht als Rudolf zum Fasching, aber diese Zeit ist ja Gott sei dank vorbei. Nein, der gute Mann hat sich echt erkältet, und konnte nicht mal einen Tag zu Hause bleiben, dass er keinen ansteckt und es auskurieren kann. Dazu kam dann noch mein Chef, der mich wieder an diese dämliche QM-Datenbank (Qualitäts-Management) zitiert hat. *würg* 8h diese Formulare entziffern, eintippen und nicht mal nebenbei surfen dürfen, wie schlecht ist das? Wenigstens war ich nicht direkt neben dem Mann mit der Rotznase. Zu allem Überfluss fiel dann auch noch meine frisch reparierte Uhr aus. Sehr schlecht!

Dann war heute auch noch die Beerdigung eines Kollegen meines Vaters. Ein sehr netter Mensch war das. Laut meinen Eltern waren rund 300 Leute bei der Beerdigung. Ich hoffe dass es, in möglichst weiter Zukunft, bei mir auch mal so ist. Sehr traurig.

Wieder zu Hause ist es auch nicht grade eine Offenbarung. Hab bei dem großen amerikanischen Onlineprovider angerufen, weil ich dort Mitglied werden will. Keine Sorgen, ich mach das nicht weil ich von denen Überzeugt bin, sondern weil die die besten Preise haben. Ich alter Geizhals. Leider dauert das ganze noch mindestens 14 Tage. Sehr langsam.

So. Bis hier her könnte man ganz offiziell von einem Sche*ßtag reden oder? Es fühlte sich zumindest so an.

Im Kühlschrank fand ich dann wenigstens zwei Schnitzel, die dort frisch reingelegt worden. Das ist schon mal gut. Missmutig mach ich den Rechner an, und im Netz nach einem Rezept gesucht, bei dem ich wenigstens 80% der Zutaten im Haus hab. Und gefunden. Es musste nur einwenig angepasst werden: Statt Sahne nehm ich Creme Fraiche und das wird dann mit ein bisschen Brühe angegoßen, aber ein Vollblut-Hobby-Koch wie ich kann das. *g* Dummerweise roch das Essen wohl so gut, dass meine Eltern bei mir einfielen und mal probieren wollten. Gesagt, gefuttert und schon war das erste Schnitzel fast weg. Sehr Toll. *grmbl*

Aber nun kommt der Gnadenhammer, noch mit den letzten Bissen im Mund setz ich mich an den Rechner und gucke mal so wer noch so alles im Netz rumsurft. Da überkommt es mich. So ein emotionales Hoch wie schon lange nicht mehr. Sehr geil.

Ich kann es mir zwar nicht erklären, aber ich genieße es solange es anhält. Könnte echt die ganze Welt knuddeln. Ich liebe euch alle! Naja, fast alle. Aber wer wird schon kleinlich sein?

Zu meinem Kreisgrinsen dröhnt hier noch der Soundtrack zum akkuraten hochtourig Laufen aus den Boxen (normal bin ich kein Hip-Hopper!);

~ A Tribe Called Quest – Can I kick it?, Afrob & Ferris MC – Reimemonster, Beasty Bosy – No sleap till Brooklyn, Bodycount – Copkiller, DJ Jazzy Jeff & The fresh Prince – Boom, shake the room!, Fettes Brot – Nordisch by Nature (1+2), JayZ – Can I get a , Luniz – I got five on it, MC Hammer – U can’t touch this + Whoomp there it is, Run DMC vs Jason Nevis – It’s like that, Vanilla Ice – Ice ice Baby ~

Ok, einige dieser Titel sind wohl weit jenseits der Geschmacksgrenze, aber im Moment ist es mir absolut egal. *bäh* :þ Ihr könnt mir gar nix.

Möchte nur mal wissen warum ich mich grade so extrem Oberwassermäßig fühle?
Also so weit ich weiß bin ich nicht verliebt (keine Schmetterlinge), ich hab nix geraucht und auch keine Medikamente oder sonstige bewusstseinsverändernden Substanzen im Blut.

Vielleicht ist das dieser Baby-Effekt? Wenn diese kleinen Wonneproppen grade gefüttert worden sind, freuen die sich ja auch als ob sie zum ersten Mal an die Brust durften. *g*

Schade, ich wollte eigentlich mein ganzes Hoch in diesem Post konservieren, aber ich konnte es leider nicht einmal halbwegs beschreiben. Warum sind Gefühle so schwer zubeschreiben?

Prägung

Ich persönlich finde es ja immer wieder spannend, wenn ich bei anderen Leuten parallelen zu meiner eigenen Kindheit feststelle. Erschreckend, nicht war? Das deutet entweder auf so einen ähnlichen Effekt wie die Prägung bei kleinen Enten hin, die das erste sich bewegende Lebewesen, dass größer ist als sie selbst, als ihre Mutter identifizieren. Oder auf einen Trick der Zeit, das die Erinnerungen aus frühester Kindheit idealisiert werden.

Wie dem auch sei, ich komme darauf, weil ich nun schon bei einigen anderen Menschen fest gestellt habe, dass sie dem Ort, dem Land oder die Gegend an dem sie früher, als Kind, Jahr für Jahr mit ihren Eltern Urlaub gemacht haben nicht nur sehr schätzen sondern meist auch die treue halten.

Bei mir ist es die Schweiz mit ihren hohen Bergen und ihren lustigen kleinen Menschen. Ich fand es dort immer sehr toll. Trotz der Tatsache, das ich fast jeden Sommer 2-3 Woche mit meinen Eltern, genauer meiner Mutter, knapp 24h am Tag zusammen war. Wobei letzteres der Grund ist, dass ich schon über 8 Jahre nicht mehr dort war. Naja, meine Mutter und die Tatsache, dass ich mir einen Urlaub dort nicht wirklich leisten kann.

Und wie ich nun gemerkt hab, ist es bei anderen Leuten auch so. Bzw. zumindest so ähnlich. Die einen fahren immer noch liebend gerne nach Italien an die Adria-Küste, oder nach Spanien und wieder andere fahren alle paar Wochen nach England. Gut, der England-Freak übertreibt es ein bisschen, aber wie man sieht, favorisieren viele den Urlaubsort, an dem sie in ihrer Kindheit schon immer (häufiger) waren.

Ich finde das hoch interessant.

PS @ Olly: Nein, ich war früher noch nie in Erlangen!

Montag, 21. Februar 2005

Im Dienste der Wissenschaft.

Jetzt ist es soweit. Ab heute morgen 10:34 steht mein Leben im dienste der Pharmaindustrie. Ich hab mich als Versuchskaninchen rekrutieren lassen. Im Zuge der Weiterentwicklung aller möglichen und unmöglichen Medikamente bin ich nun ein kleines Rädchen in einer Studie eines bereits erschienenen Astmamittels.

*Wow* Nun fühle ich mich richtig Wichtig. Macht Platz, hier kommt das Forschungsobjekt! Was ich allerdings nicht verstanden hab, und was mir auch die Ärztin nicht erklären konnte, war die Frage: Warum muss das Medikament noch in einer Studie getestet werden, wenn es schon seit zwei Monaten auf dem Markt ist? Hätte man das nicht vorher machen sollen?

Egal, die werden schon wissen was sie machen. Hoffe ich. Bin ja echt gespannt was dabei rauskommt. Da ich ja seit ich auf diesem Erdenrund rumkrauche keine Luft bekomm, bin ich natürlich sehr an dem Ergebnis interessiert. Wenn es so etwas wie das ultimative Medikament (angeblich) ganz ohne Nebenwirkungen gibt, dann wäre das ja super.

Und da ich keine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben hab kann ich hier auch frei berichten. Gut, im Moment ist noch nicht viel Passiert. Aber ich hoffe auf einen durchschlagenen Erfolg. Wie schon Martin Luther King sagte: Ich habe einen Traum. Von einer Welt in den nicht nur Pinguine wieder Präsident werden können und Würmer wieder schmecken, Von einer Welt in der ich ohne schnaufen oder husten mit Hunden, Katzen und anderem Getier koexistieren kann, ohne die Angst zu haben, dass ich in 5min. um Luft ringend daneben liege.

Vielleicht etwas zu hoch gesteckt, das Ziel, aber ich darf ja wohl noch träumen.
Der Song zur Untersuchung (ja ich spring nun auch auf den Zug mit auf) ist:
~ David Bowie - Changes ~

Sonntag, 20. Februar 2005

Asien beginnt in Celle

Gestern (Sa.) war ich eingeladen zu einem Essen nach Celle. Die Ollyfamily, ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Sneakbesuchern, traf sich mehr oder weniger spontan zum gemeinsamen Abendessen.

Die mir bist dato nicht sehr bekannte Gastgeberin bereitete mit viel Liebe ein asiatisches Mahl mit Glasnudeln, Paprika, Pilzen und noch einigen anderen Sachen. Wir anderen wurden auch gleich in den Kochprozess mit eingebunden. Es gab die klassische Rollenverteilung, die einen kochen, die anderen öffnen die Weinflasche. Gut, so hätte ich es mir gewünscht, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. *g*

Nachdem Olly sich mit dem schneiden der Paprika anfing, konnten wir anderen uns nicht mehr so recht sträuben und machten uns an den Nachtisch. Es ist schon erstaunlich, alle Beteiligten haben in ihrem Leben bestimmt schon mehr als einen Fruchtsalat selber gemacht, trotzdem waren sie doch mehr als überrascht als sie sahen, dass man Orangen nicht nur zum entsaften nehmen, sondern auch filetieren kann. Möchte echt wissen, wie sie das früher gemacht haben? Ganze Orangen in den Salat? Oder haben sie mir das einfach nicht zugetraut?

Aber lassen wir das. Nach dem Essen ging es zum „gemütlichen“ Teil des Abend über. Mit ein paar Drinks ging es weiter. Diese schienen sehr effektiv. Um einen Moment der Langeweile zu umgehen spielten wir Tabu. Und mit der neuen Kreativität aus dem Alkohol wurden Beschreibungen gefunden, auf die ich wohl nie im Leben gekommen wäre. Aber vielleicht denke ich bei Zucchini auch einfach eher an Ratatouie. Mir wird ja eh immer vorgeworfen, dass ich nur ans Essen denke.

Der restliche Abend lief dann eher ruhig weiter, und wenn ich schon öfters von hochdrehenden Gemütern geschrieben hab, so waren sie gestern eher im Standgas. Nicht das es nicht lustig war, aber irgendwie auch nicht so aufgekratzt wie ich es schon desöfteren erlebt hab.

Wie dem auch sei. Etwas gelernt hab ich aber auch. Wenn ich das nächste Mal die Wahl habe zwischen Schlafen auf dem Boden und auf der Klappcouch. Werde in Zukunft nicht mehr so Gentleman-like sein und den Boden nehmen, sondern mich einfach auch auf die Couch fletzen immerhin wird man ja nicht jünger *g*. Denn wie schön blau der Teppich auch ist, er ist nicht gerade bequem.

Davon abgesehen, war es doch ein sehr lustiger Abend. Ich freu mich schon auf das nächste Treffen. Hoffentlich wird das nicht wirklich erst im Sommer sein.

Samstag, 19. Februar 2005

Bye bye

Nach rund 10 Jahren hat meine treue Tastatur wohl das zeitliche gesegnet. Ich gebe zu, dass ich sie immer gut (so glaube ich zumindest) behandelt hab. Und nun gestern hab ich das erste Mal Flüssigkeit drüber verschüttet.

Gestern Abend funktionierte sie noch gut. Also hab ich mir keine Sorgen gemacht, dann aber vorhin, als ich eine Mail schreiben wollte, kamen nur noch Hieroglyphen und einige Fenster öffneten sich, die ich gar nicht haben wollte.

*heul* Mein treuer Begleiter über die Jahre ist wohl hin. Und als ob diese Tatsache nicht schon schlimm genug ist, muss ich mir ja nun auch noch Gedanken um eine Nachfolge Tastatur machen. Das kommt meinem nicht sehr prall gefüllten Konto gar nicht gefallen.

Wenn ihr also eine Weile nichts von mir lest, liegt es daran das ich nicht schreiben kann. :(

Bis denn dann

13:19 Nachtrag durch die Readaktion: Aus der verlagseigenen Werkstatt kam eben die Meldung, dass die Tastatur wieder gerichtet werden konnte. Zumindest in diesem Moment kann sie wieder benutzt werden. Wir danken den fähigen Händen unserer Techniker.

Schneeflöckchen Weißröckchen…

… eines der Kinderlieder die wohl jeder in Deutschland gelernt hat. Muss ich grade dann denken. Hier schneit es schon kontinuierlich schön langsam von oben nach unten. Dicke, sanfte, leichte Flocken. Sieht schon toll aus. Wäre zu Weihnachten noch viel schöner gewesen. Aber auch so ist es schick.

Wenn der Schnee so ganz jungfräulich weiß und rein daliegt ist es am schönsten finde ich. Wenn erst der Alltagsschmutz und das Tauwetter drüber hergefallen sind ist der Spaß definitiv vorbei.

Wo wir grade bei Kindheitserinnerungen sind. Früher gab es mehr Schnee. Da weiß ich noch wie wir immer von einem Rodelberg zum nächsten gezogen sind und dann abends klitschnass heimkamen. Und irgendwie war ich der einzige dessen Mutter es nicht schaffte die nassen Klamotten über Nacht sauber und trocken zubekommen. *g* An was ich mich so alles erinnere...Toll.

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