Mittwoch, 24. August 2005

Im Dienste der Wissenschaft – Teil 6 – Ende

Heute Gestern war nun das Ende der Studie. Es war etwas komisch. Es gab eine Abschlussuntersuchung (ohne Lungenfunktion), die haben mir Blutabgezapft (der Arm ist immer noch Aua), dann gab’s ein Gespräch mit der Ärztin, den heiß ersehnten Scheck und noch einen Besuch beim Lungenfacharzt.

Tja das war es. Komischerweise bin ich damit jetzt durch, aber weitere Medikamente hab ich erstmal nicht bekommen. Toll, Danke das sie da waren und nun hauen sie ab. Der Arzt hat mir dann aber erstmal was mitgegeben, und sagte, wir sehen uns nächste Woche wieder. Aber nicht mit mir. Ich hab da ja gleich nach gehakt. Wo wir da schon so gemütlich saßen hab ich ihn gleich mal angesprochen, warum meine Nase immer zu ist. Nach einen kleinen Frage- und Antwortspiel hab ich da jetzt ein Spray bekommen, und wisst ihr was? ICH KANN RIECHEN! Bisher konnte ich grade mal die Sachen wahrnehmen wo die Leute links und rechts von mir umgefallen sind.

Wie geil ist denn das. Nächste Woche sehen wir dann mal weiter.

Was man(n) anfängt...

muss man(n) auch zu Ende bringen.

Calvin & Hobbes
Glaube die Bilder sprechen für sich. *g*

Versicherung

Wo ja nun gestern mein Auto nach Afrika verkauft wurde, war ich heute los die restlichen Formalitäten zuregeln. Abmelden bei der Zulassungsstelle und auch bei der Versicherung. Letzteres fand ich sehr lustig daher berichte ich mal.

Da Papa und Mama da auch seit Urzeiten versichert sind, bin ich da auch (historische Gründe). Hat so was von Familiärer Atmosphäre. Ok, diese Vertreter sind wohl immer so freundlich, weil wollen ja unser Geld. Aber sie, zumindest in diesem Büro, scheinen nicht so aalglatt wie die in der Bank.

Jedenfalls komm ich da vorhin rein, sitzt die Vertreterin bei Kaffee und Kuchen. Och dacht ich so zu mir, setzt du dich einfach mal dazu. Ich duzte mich ja, weil hab mich ja auch schon mal nackt gesehen *sfg*. Also bei einem Stück Butterkuchen, auf den Kaffee hab ich mal lieber verzichtet, ging es dann ums Geschäftliche, die Abmeldung der Versicherung. Wie wir da so saßen kam dann noch die Azubiene und hockte sich hinter den PC. Ein ganz schönes Gerät, also das Mädchen.

Nachdem das Auto dann nicht mehr versichert war, kam noch so ein Fragebogen über die neuen Zusatzversicherungen. Dann kam das Gespräch auf die Krankenversicherungen und ab wann man sich Privatversichern kann, da gibt es wohl einen Grenzeinkommen. Spaßeshalber meinte ich, dass ich nach meinem Studium da ja knapp unterliege. Wie die Vertreterin sich da weiter erkundigt, schnappt sich die Azubiene heimlich einen Taschenrechner und tippert erstmal munter drauf los. Völlig baff zeigt sie mir hinter dem Rücken ihrer Chefin das Display, das mir wohl das umgerechnete monatliche Gehalt zeigte. „Joar“ sagte ich „ist aber leider Brutto“.

Sie nimmt sich wieder den Rechner und hackt wieder drauf rum. „Steuerklasse Eins“ meinte ich dann noch. Naja ich weiß nicht warum, aber auf einmal wurde sie recht rot im Gesicht. Dieses verlegene Grinsen war süß. So als man direkt vorm Essen mit den Fingern in der Keksdose erwischt wurde.

Schade das ich grade nichts Neues zum versichern hab, aber so eine lehre geht ja bestimmt etwas länger.

Montag, 22. August 2005

Mein Auto ist verkauft! Teil 2

So suche ich also meinen Fahrzeugbrief. Papa, der kleine Choleriker regt sich darüber auf, dass man seine Unterlagen nicht zusammen halten kann. Und geht erstmal spazieren.

Ich für meinen Teil bin mir keiner Schuld bewusst und sage, dass ich den Wisch nicht hab. Der müsste irgendwo bei ihm liegen, denn alles Wichtige an Unterlagen hat Vater, klingt komisch ist aber so. Beunruhig such ich also weiter bei mir. Aber bis auf die kleinen Schätze aus längst vergangenen Zeiten die wohl jeder in seinen Schubladen verkramt hat ist nichts zuholen.

Da kommt Muttern rein, die Hose noch in den Knien, und mein stolz: „Ich war grade auf’m Klo.“ WOW. Das hilft mir jetzt! Aber gut zu wissen, das sie allein auf’n Pott findet. Nur das ankleiden müssen wir noch üben. *g* Aber nein, da kommt noch ein Satz aus ihrem Mund: „…als ich da so gesessen hab, kam mir die Idee. Guck mal hier nach.“

Na was soll ich sagen, in der Schublade lag der Brief dann. Und wem gehört der Schrank der um die Schublade drum rum ist? Vatern! *strike*

Fazit: Mutter sollte öfter aufs Klo gehen, da kommen ihr anscheinend auch mal gute Ideen. Das meiste was ich weiß stimmt. Vatern ist nicht Stressresistent (Jetzt weiß ich von wem ich das hab).

Mein Auto ist verkauft!

Eben war der An- & Verkäufer da.. so Jungspund, jünger als ich… bin ich alt? Nee, denke nicht. Ich wollte 400€ (völlig utopisch) er meinte 200€. Mutter keifte von hinten 250€!! Nach einer kurzen Probefahrt sagte er dann 150€. Hm… schade. Er meinte was von Kupplung ist nicht ok. Ok, das stimmt, aber den TÜV-Bericht hat er ja nicht gesehen. *g*

Im Endeffekt haben wir uns dann doch noch geeinigt. Besser als nichts ist es alle mal, aber ich kann ja mal wieder den Hals nicht voll genug bekommen *fg*. Naja, verkauft ist der Wagen, vertrag unterschrieben und Anzahlung erhalten. Nur den Fahrzeugbrief (das größere Ding hat) finde ich nicht. Durchsuche grade alle schränke Ordner, Schubladen und sonst was. Naja, zur Not muss ich mir einen neuen ausstellen lassen. *grmbl* aber das verflixte Stück muss hier doch irgendwo sein.

Bisher gefunden:
• zwei Fünf-DM-Scheine
• mein langverschollenes Ausbildungszeugnis (Original)
• jede menge Staubflusen

Glaube fast ich muss mal wieder ausmisten :(

Die alten Herren geben sich die Ehre

Vor einiger Zeit bekam ich ein Mail, nichts dolles sagt ihr? Das dachte ich auch, als ich sie dann auch noch aufmachte dachte ich aber verblüfft welches Alterheim denn nun schon Werbung per Email verschickt. Doch bei einem prüfenden Blick auf den Absender wurde mir klar, es war nicht das Alterheim, Die Rolling Stones gehen mal wieder auf Welttour, wie immer natürlich das letztes Mal, mit dieser Email wollte mir der Apple-Music-Store nur mitteilen, das ich jetzt, also ab dem betroffenen Dienstag, das neue Album von den alten Herren vorbestellen kann.

Da ich einen recht breit gefächerten Musikgeschmack hab mag ich natürlich auch ein paar der Lieder der Rolling Stones. Aber als ich mir dieses Bild mal näher angeguckt hab musste ich eher an ein paar dieser Inkamumien aus dem Museum denken als an Musiker die eine Mehrmonatige Welttournee mit mehrstündigen Konzerten machen. Aber von mir aus alles Gute. Ich kann ja nur hoffen, dass wenn ich mal 100 sein sollte, ich auch noch so viel Energie habe. *g*

The Rolling Stones

Praxissemester zum zweiten

So, gleich geht’s noch mal los. Das zweite Vorstellungsgespräch für das Praxissemester. Also nicht das ich nur zwei Bewerbungen geschrieben hab, aber bei den Firmen scheinen die letzten 2 Monate wegen Urlaubs flach gefallen zu sein. Es haben sich erst zwei gemeldet und zwei weitere die wenigstens eine Eingangsbestätigung geschickt haben. Super.

Aber ich bin mal gespannt was die da heute so sagen. Ein so genannter Global-Player riesig große Firma, und doch kam die Einladung keine 48h nach dem die Bewerbung raus gegangen ist. Außerdem wäre diese Stelle hier in Hannover. Abteilung wäre Vertrieb… Naja, ich werde berichten.

Und Muttern war auch schon grade da, wieder ein sehr erbauliches Gespräch: „Sieh’ zu, das es dir auch was bringt, nicht das du da `n halbes Jahr arbeitest, Geld verdienst und dann immer noch nicht fertig bist.“ Tja, was ich davon halten soll weiß ich dann noch nicht, aber es ist definitiv nicht der Versuch mich vor der ach so rauen kapitalistischen Welt zugewahren.

Sonntag, 21. August 2005

Sonntagmorgen…

… und die Stadt versteckt sich unter ’nem Nebelschleier. Nicht grade das adäquate Wetter nach dem es mich grade gelüstet. Muss wohl doch eine Wettermaschine erfinden. *g* Mach ich dann gleich, wenn ich mit der Zeitmaschine für die Budenzauberin fertig bin. Dies könnte wieder einer dieser von Olly (Achtung, der mit Y!) so heiß ersehnten Entries werden. Mein iTunes erfreut mich mit meinem meiner zurzeit liebsten Lieder (Danez Prigent & Lisa Gerrard - Gortoz A Ran-J'Attends), der gar köstliche Cappuccino wärmt mich schön von innen und bringt meinem Frühstück grade das schwimmen bei.

Draußen an der Strasse drücken sich buchstäblich die Hundebesitzer die Klinke in die Hand, weil vor unserem Haus, 20m direkt vor meiner Fensterfront, ist die Hundepoststation von diesem Ortsteil. Der Knoten- und Kontaktpunkt aller Hunde der Umgebung. Also nicht auf den Grünstreifen gehen, Tretminen-Gefahr! *g*

Achtung, Tretmine!
Das erinnert mich an eine Sendung dich letztens, beiläufig, gesehen hab; Die Tierschutzorganisation PETA (die mit den Pelzen…) klagte tatsächlich gegen eine Kuhfladenlotterie. Also da läuft eine Kuh über eine Wiese und derjenige auf dessen Feld sie ihren Fladen setzt hat gewonnen. Nun ja die Tierschützer klagen jedenfalls dagegen, dass es Erniedrigend für das arme Tier ist, wenn ihr so viele Leute beim Geschäft zugucken. Krasse Sache was, kein Wunder das die deutschen Gerichte überlaufen sind bei solchen Leuten. Aber viel wichtiger ist: Wen kann ich denn verklagen wenn ich bei fast jedem Blick aus dem Fenster einen Hund mit seinem Herrchen beim Abkneifen sehen muss? Also der Hund lässt da was liegen, nicht der Mitläufer. Sind auch fast nur Kerle die da mitgehen…

Aber das soll mich an diesem Sonntagmorgen nicht stören, ich hab ausgeschlafen, gut gefrühstückt, super Mucke schallt mir entgegen und nachher wird noch ein letztes Mal der Grill angeschmissen. Hm, den inzwischen nicht mehr so kleinen Hoppelhasen hab ich heute noch nicht über den Hof hoppeln sehen, dafür flitzen aber die Eichhörnchen schon in ihrem Intervall-Tempo hier rum, glaube die inspizieren schon mal die möglichen Vorratsverstecke für den Winter.

Also einen Wunderfeinen guten Tag euch da draußen, was immer ihr sein mögt.

Mehr als Beunruhigend

Genau vor einer Woche hatte mich ja der Google Querschläger über den Missbrauch innerhalb der Familie ja dazu gebracht wenigstens ein paar helfende Links in meinen Pub hier zustellen, und dann kam Yve ja noch mit ihrer „kleinen“ Schularbeitung zum Thema Inzest im Wandel der Zeit. Danke noch Mal an dieser Stelle.

Allerdings kommen inzwischen immer mehr Leute über alle möglichen Suchmaschinen die entweder erotische Geschichten über dieses Thema lesen möchten, tja, ihr armen Lüstlinge so was werdet ihr hier garantiert nicht finden!, aber noch viel mehr Leute kommen die da anscheinend echte Probleme haben. Das ganze finde ich mehr als übel, ab und zu mal einen Hit aus der Richtung wäre ja schon schlimm, aber gleich so viele? Das ist ja schon mehr als Besorgnis erregend.

Leider gehen mir so langsam auch schon die Ideen aus zumal ich mich mit diesem Thema auch noch nie so direkt auseinander gesetzt hab. Aber ich ruf einfach mal eine Diskussionsrunde auf den Plan, jeder hat da ja bestimmt eine Meinung zu, und wo man sich ja hier jetzt NICHT mehr registrieren lassen muss um einen Kommentar zuschreiben… Also ich erwarte ein paar Einträge. Wer weiß, oder einen Tipp hat, oder was loswerden will, schreibts einfach rein.

Samstag, 20. August 2005

Die Insel (The Island)

Die Insel
In dieses Actionfilmchen wollte ich eigentlich gar nicht reingehen. Aber da ich eh noch eine Freikarte hatte und es sich grade anbot bin ich halt mitgegangen. Der Trailer hatte mir nicht gefallen. Außer einer hübschen Scarlett Johansson und einem Ewan McGregor der offenbar seinen Obi Wan Kenobi-Bart verloren hat war da nur viel Action und ein paar Leute in weißen Klamotten zusehen. Aber der Schein kann ja auch manchmal trügen. Also nichts wie rein da.

Der Film wurde von Mr. Ich-laß-es-mal-knallen , Michael Bay, regiert. Der ja schon so Blockbuster wie The Rock, Pearl Harbor, Armageddon und Bad Boys 1 & 2 fabriziert hat. Also weiß man ja schon, dass es hier nicht um Kleinkram geht, eher um Kleinholz. Und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl die erste viertel Stunde recht ruhig war. Erstaunlich, aber das wurde dann später sofort nachgeholt. *g*

In einer nicht allzu fernen Zukunft ist die Erde verseucht, die letzten Überlebenden leben in einer Art Bienenstock. Es gibt keine Beziehungen zwischen Mann und Frau. Ihr Leben besteht aus arbeit, essen, schlafen und dem warten das sie in der wöchentlichen Lotterie die Fahrt auf die Insel gewinnen. Die Insel ist das letzte noch unberührte und unverseuchte Stück Erde was es noch gibt. In dieser recht eintönigen Welt lebt Lincoln Six Echo (Ewam McGregor), doch ihm ist es nicht genug, er stellt fragen, er will wissen was es sonst noch gibt. Und eines Tages findet er herraus wo der Apfel in diesem Garten Eden ist.

Die ganzen Überlebenden sind nur Organersatzteillager für reiche Menschen. Es gab gar keine Verwüstung. Und wenn einer der Reichen seine Organe braucht, gewinnt sein Double halt in der Lotterie und wird ausgeweidet. Da seine Freundin Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) grade eben diesen Gewinn antreten will entschließt er sich sofort zu handeln, die beiden fliehen. Ein befreundeter Ingenieur (Steve Buscemi) aus den unteren Ebenen dieses Menschenaufbewarungsortes hilft ihnen.

Der Boss (Sean Bean) dieser lukrativen Unternehmung wollen die beiden natürlich sofort zurück haben, zumal die Auftraggeberin von Jordan ja ihre Teile braucht. Also wird auf die Beiden flüchtigen ein ganzes Kopfgeldjägerteam angesetzt. Diese bis an die Zähne bewaffneten Söldner jagen ihre Beute gnadenlos. Die beiden Organspender wenden sich an Lincolns Auftraggeber, der ihnen auch tatsächlich weiter hilft, so scheint es.

Eine mächtig bunte und beängstigende Geschichte über die Möglichkeiten Genforschung und ihre eventuellen Folgen. Sehr gut auf die Leinwand gebracht, es bleibt einem kaum eine Minute zum verschnaufen. Doch eher durchschnittlich bis durchwachsen mehr als eine 3 ist nicht drin.

Echtes Popcorn-Kino aber nichts besonderes.

Sin City (Frank Miller’s Sin City)

Frank Millers SIN CITY
Der wohl am brennensten erwartete Film des Jahres. Und das wo es eine Comicverfilmung ist, und es im Voraus solche Schwierigkeiten gab. Wird er nun in den großen Kinoketten gezeigt oder nicht? Im Nachhinein glaube ich diese ganze Diskussion war mehr ein Medienspektakel/Werbegag als alles andere. Ein Filmverleih, egal wie groß, wird es sich wohl nicht nehmen lassen einen Film wie Sin City nicht laufen zulassen. Als ob die auf das Geld verzichten könnten. Für die Kinos mag das ja eine Frage auf zeigen oder nicht gewesen sein, aber ich denke mal es hätte klar sein müssen, das sie sich einigen und der Film anläuft. Denke mal so unwichtig ist der deutsche Kinomarkt dann nicht, dass man ihn einfach mal wegfallen lassen kann.

Aber zum Film, es ist wie schon erwähnt eine Comicverfilmung. Der US-Amerikaner Frank Miller hat mit seiner, 14teiligen, Comicreihe über die wohl gewalttätigste, rücksichtsloseste und sündigste Stadt der Welt, Basin City halt, schon fast das Screenboard geschaffen, Regisseur Robert Rodriguez brauchte sie nur noch ab zufilmen. Damit es aber so authentisch wie möglich wird holte er sich den Erfinder Frank Miller und seinen guten Freund Quentin Tarantino ins Boot um die Geschichten der Bände 1, 2 und 4 zu erzählen. Das ganze Szenario wurde wie schon Sky Captain and the World of Tomorrow komplett im Computer erstellt. Eine düstere verregnete Stadt irgendwo in den USA, wo auch sonst? Tiefe Häuserschluchten, dreckige Hinterhöfe abgeschiedene Farmen gnadenlose Teergruben schmuddelige Stripclubs, ein ganzes Bordell-Viertel und was man sich sonst noch so alles vorstellen kann.

Da es sich um die Verfilmung von drei unterschiedlichen Bänden der Comicreihe handelt die teilweise miteinander verknüpft sind und die Stories teilweise an denselben Orten spielen ist es wohl auch so eine art Episoden Film. Passt ja auch, drei Stories, drei Hauptdarsteller drei Schauplätze in der Stadt der Sünde.

Es beginnt mit Marv (Mickey Rourke) einem stiernäckigen vernarbten und schier unbesiegbaren Schläger. Während einem Schäferstündchen mit der schönen Goldie (Jamie King) wird diese umgebracht. Die Polizei ist natürlich hinter ihm her und er macht Jagd auf den eigentlichen Mörder. Einen sadistischen Killer (Elijah Wood) der es auf Prostituierte abgesehen hat. Die Jagd führt durch die Hinterhöfe, das selbstverwaltende Hurenviertel bis zu einer Farm wo der kleine Sadist seine Opfer quält, sie aufisst, Stück für Stück.

Als nächstes wird die Geschichte des aufrechten Privatdetektivs und Killers (Clive Owens) erzählt, der eher durch Zufall in den Krieg der Mafia mit den Huren der Stadt gerät. Anstoß des ganzen ist der korrupte frauenprügelnde Polizist (Benicio Del Toro), der sich um Kopf und Kragen gebracht hat (wortwörtlich *g*). Der Privatschnüffler hilft den Frauen sich gegen die Mafia und deren Versuch das Viertel unter ihre Kontrolle zubringen zur Wehrzusetzen.

Der letzte Teil handelt vom wohl letzten anständigen Polizisten der ganzen Stadt, Hardigen, (Bruce Willis) der die kleine Nancy aus den Händen eines perversen Mädchenmörders (Nick Stahl) rettet. Doch leider ist der Wüstling der Sohn des Senators der sich natürlich nicht gefallen lässt das ein kleiner Polizist seinen Sohn verkrüppelt hat. Es wird alles so gedreht das der Polizist die Schuld an den Morden bekommt und ins Gefängnis kommt. Jahre Später als er wieder raus kommt beginnt alles wieder von vorn, die inzwischen sehr hübsche Nancy wird wieder Entführt und wieder muss Hardigen sie retten. Doch dieses Mal bringt er es zu Ende…

Eine fulminante Flut an Bilder und harten Charakteren. Es gibt praktische keine Dialoge, da jeder Satz an sich schon Spruchreif ist. Ich kenn die Comicvorlagen leider nicht, vielleicht gefällt mir der Film daher so gut, aber viel wahrscheinlicher ist, dass der Film einfach so gut ist.

Dafür gibt es von mir auch eine 1. *respekt*

Neben dem ganzen Staraufgebot lebt der Film hauptsächlich von den Schrägen Leuten und der ganzen Atmosphäre. Das der ganze Film, bis auf ein paar ausnahmen, in Schwarz-weiß gehalten ist, wie die Comics, ist teilweise sehr stylisch und teilweise auch besser so, es sind schon ein paar recht haarige Szenen dabei, aber daher hat der Film ja auch eine FSK 18.

Für mich ein deutliches must-have-seen dieses Sommers, wenn nicht sogar des Jahres.

Love Song für Bobby Long (Love song for Bobby Long)

Love Song For Bobby Long
New Orleans, komisch hatten wir das nicht erst?, irgendwo in den Vororten wohnt und lebt der Alkoholiker und Ex-Literatur-Professor Bobby Long (John Travolta) zusammen mit seinem ehemaligen Schüler und jetzigem Biografen Lawson (Garbriel Macht), auch dem Alkohol nicht abgeneigt, in einem kleinen etwas schäbigen Haus. Die Besitzerin ist vor kurzem gestorben. Kurz nach deren Beerdigung taucht deren 17jährige Tochter Pursy (Scarlett Johansson) auf. Sie zieht kurzer Hand in den Männerhaushalt ein und wirbelt gleich eine Menge Staub auf. Von Anpassung keine Spur, aber was soll sie sich auch zwei solche offensichtliche Looser anpassen? Sie ist jung, hat ihr altes Leben hinter sich gelassen und ist bereit neu anzufangen, auf den Trümmern die ihre Mutter ihr hinterlassen hat.

Wie sie es sich im neuen Heim so gemütlich macht kommt die junge Pursy (aka Purslane) dahinter wer ihre Mutter war, und wie beliebt sie war. Wie die Leute zu ihr standen und das sie all die Jahre ein falsches Bild von ihr hatte. Sie war nicht einfach bei ihrer Großmutter abgegeben und dort vergessen worden. Doch sie will sich nicht wirklich in diese Welt einpassen, die ganzen, teilweise sehr skurrilen, Freunden ihrer Mutter pflegen einen zwar einen recht familiären Umgang, aber so will sie nicht werden. Sie bringt einen frischen Wind in das Lotterleben ihrer beiden Mitbewohner.

Doch ganz so heiter Sonnenschein wird es dann doch nicht, es gibt da immer noch dieses Geheimnis von dem Pursy nichts weiß. Bobby und Lawson finden auch nicht den rechten Mut es ihr zu findet es ihr zu erzählen. So bleibt es wie ein Damoklesschwert über dem Haus hängen und kommt immer tiefer. Außerdem ist es um Bobby auch nicht sehr gut bestellt, die ganzen Jahre als kettenrauchender Alkoholiker sind nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Doch erstmal läuft das Leben seinen Weg, Pursy geht wieder zur Schule und Lawson und Bobby zügeln ihren Alkoholkonsum beträchtlich. Es könnte so schön sein, wenn da halt nicht dieses bohrende Geheimnis wäre. Was dann eines Tages platz.

Hm, glaube fast ich schaff es nicht wirklich diesem Film gerecht zu werden. Aber die coole Story kann man fast gar nicht zusammenfassen. Der alte Professor, der immer betrunken ist und genau oft ein Zitat von irgendwelchen großen und längst toten Schriftstellern auf den Lippen hat, der viel jüngere Lawson der langsam dahinter kommt das Pursy eine junge Frau ist, eine sehr hübsche sogar und schließlich Pursy selbst, die heraus findet, dass die ganzen Geschichten, die sie sich damals als kleines Kind über sich und ihre Mutter, die berühmte Sängerin, ausgedacht hat wahr sind. Das ganze gepaart mit viel einer absolut stimmigen Szenerie. Die Südstaaten sind nicht nur für düstere Thriller sondern auch für großartige bilderreiche Dramen zu haben, was ja spätestens seit Vom Winde verweht bekannt ist. Sonnenschein und bunten Blumen. Teilweise etwas kitschig, rührend und super schön.

Bei so einem herzerweichenden mit so guten Schauspielern lass ich mich auch nicht lumpen eine 1 von mir.

Es ist nicht John Travolta der den ganzen Film trägt, ob wohl er einige Stücke des Soundtracks selbst singt, jeder der Schauspieler macht seinen Part sehr gut. Es passt einfach, von vorn bis hinten. Man wünscht sich einfach teil dieser Geschichte zu sein. Naja, wer würde bei den drei Hauptrollen nicht gern dabei sein? Dazu kommen noch die sehr guten Dialoge, die Landschaft, diese recht unbeschwerte Lebensart in den Südstaaten. Grandios!

Ach guckt euch den Film einfach an, es lohnt sich! Los los, ab ins Kino.

Der verbotene Schlüssel (The skeleton key)

The Skeleton Key
Gruselthriller in bedrückender Umgebung. Was will man mehr? Ein klassisches Thema in Filmen die in und um New Orleans spielen ist seit jeher der dort praktizierte Voodoo-Kult. Mittlerweile erwartet man sowas auch schon wenn man die alten angegammelten Südstaaten Herrenhäuser sieht, die mit Farnen behangenen Bäume die nebligen Sümpfe und alte Frauen die Zigarre rauchen.

In dieser Stimmung trifft man diesen Film echt gut, die junge Krankenpflegering Caroline (Kate Hudson) nimmt einen Auftrag in den Bayous Louisianas. Eine ältere Frau (Gena Rowlands) und ihr Mann (John Hurt) leben allein in einem sehr alten Haus mitten im Nirgendwo der Sümpfe. Der Mann ist seit einem Schlaganfall vollständig gelähmt und kann auch nicht mehr sprechen, ein gefangener seines Körpers. Für seine Frau wird es immer schwerer den ganzen Haushalt zuführen und sich dann noch um ihren Mann zukümmern.

In diesen alten Häusern gibt viele Zimmer, und noch mehr alte Geschichte über sie, so auch hier, die Erbauer, ein Plantagenbesitzer mit seiner Familie, hatten es damals erbaut. Kurz darauf wurden die beiden, schwarzen, Diener mit den Kindern bei einem Voodoo-Ritual erwischt und sofort von ihren Herren aufgeknüpft. Doch was sie nicht wussten ist das sich bei ihren Bediensteten um Mama Cynthia (Maxine Barnett) und Papa Justify (Ronald McCall) handelte zwei sehr mächtige Priester ihres Glaubens.

Die junge Caroline glaube nicht an diese Geschichten die sich ihr da nach und nach offenbaren Voodoo, Opferungen, Verhexung und Flüche. Doch je länger sie in diesem abgelegenen Haus wohnt desto mehr Zweifel beschleichen sie, ob da nicht doch was an dem Ganzen dran ist. So gerät sie immer tiefer den Zog der sie langsam mehr als nur frösteln lässt.

Ein solider Psychothriller mit ein paar sehr nette Wirrungen und Wendungen aber für mehr als eine 3- reicht es nicht.

An sich eine großartige Story, aber die längen grade zu Beginn des Filmes ziehen die Note runter. Von John Hurt ist in diesem Film, bedingt durch seine Rolle, nicht viel zusehen. Also spielt sich das meiste zwischen den beiden Frauen ab. Wenn da nicht die Voodoo-Story wäre könnte man das auch mit einer dieser Rosamunde Pilcher Romanverfilmung verwechseln.

Mr & Mrs Smith

Mr. & Mrs. Smith
Es war eine Sneak die gar keine war. Die Leute die nicht wussten was kommen sollte waren echt in der Minderheit.

Ok ok, der Film lief am 13.07.2005 in der Sneak ich bin also etwas im Hintertreffen mit meinen Kritiken, na und? Besser spät als nie. *g* Naja, zurück zum Thema, Herr und Frau Schmidt (Mr. & Mrs. Smith) sind seit einigen Jahren verheiratet. Doch da geht nichts mehr, die beiden wohnen nur noch zusammen, kein gemeinsames Leben. Beider haben sie ihre Jobs, kommen Abends heim, essen noch was und das war’s dann auch schon fast. Das Leben wie man es sich von einem Ehepaar in den hohen 50ern vorstellt. Diese eingefahrenen Rituale wollen die beiden mit einem Besuch beim Eheberater aufbrechen, doch dies ist nicht wirklich erfolgreich.

Was die beiden aber so interessant macht, das gleich ein ganzer Film über sie gedreht wird, ist nicht nur die Tatsache das die beiden Hauptrollen von den beiden sexiest actors überhaupt gemimt werden (Brad Pitt und Angelina Jolie) und es liegt auch nicht an dem sagenhaften Haus in dem die beiden ihr Eheleben fristen, auch wenn es bestimmt der Hit der Sommerausgabe von Schöner Wohnen wäre. Nein, es liegt wohl an der Tatsache, das sowohl Herr also auch Frau Schmidt Profikiller sind.

Doch das allein ist noch nicht der ganze Clou, Sie wissen nichts vom Nebenjob des jeweils anderen. Und um die Sache vollends zu verkomplizieren, arbeiten beide für unterschiedliche Agenturen die natürlich (wie könnte es anders sein) einander Spinnefeind sind. Als sie dann eines Tages beide auf dasselbe Ziel angesetzt werden, wird es kompliziert, nicht nur das sich eine recht umfassende Ehekrise andeutet, nein die beiden bekommen von ihren Chefs auch noch die Aufträge den anderen umzubringen. Wenn das kein Grund für eine Scheidung ist? Nach dem sie sich beinahe gegenseitig umgebracht haben, und so ihre Liebe wieder entfacht haben versuchen dann auch noch bestellte Auftragskiller ihr werk zu vollenden.

Das schöne Vorstadthaus bleibt dabei natürlich auf der Strecke, genau wie die Killer, etliche Autos und auch ein Kaufhaus wird verwüstet. Ich möchte ja nicht wissen was in diesem Film an Munition verbraucht wurde, aber sehr viel weniger als in Rambo 1, 2 und 3 kann es nicht sein.

Für so viel Witz, Action und geknutsche gibt es von mir eine glatte, unumstößliche und knallrote 2.

Mit den beiden Hauptdarstellern ist die Besetzung schon mehr als gut. Dazu kommt noch Vince Vaughn als der verständnisvolle, gut bewaffnete und wieder bei Mama wohnende Arbeitskollege von Mr. Smith. Wie ich finde ein muss für jeden der auf Popcorn-Kino steht.

L.A. Crash (Crash)

LA Crash
Rassenkonflikte in bunten Bildern. Auf diese Aussage kann man den Film zusammenfassen. Ein Episoden Film, der die Konflikte der unterschiedlichen Minderheiten in den USA behandelt, das besondere: Es werden keine Schuldzuweisungen gemacht. Hispanics, Afro-Amerikaner, Weiße, Asiaten, Rassisten, Mulatten & Perser sie alle bekommen ihr Fett weg. Sehr gut gemachtes Kino. Könnte glatt als Anschauungsmaterial für den Politikunterricht in Schulen dienen. Allerdings werden da ja keine so guten Filme gezeigt.

An sich mag ich Episodenfilme ja eher nicht. Weil man ja meist eh nach dem 2-3 Teil schon weiß wie der Hase läuft, siehe 11:14. Aber hier ist das was anderes, da spielen zwar auch die ganzen Episoden Stücke zusammen, und berühren sich aber nur mit ein oder zwei anderen. Außerdem sind die Schauspieler viel besser. Schon allein das Line-up ist Sehenswert: Sandra Bullock, Brendan Fraser, Don Cheadle, Matt Dillon, Jennifer Esposito, Ludacris (der spielt auch in immer mehr Filmen mit), Ryan Phillippe, Tony Danza (Wer ist hier der Boss), und viele andere. Da kriegt man doch was geboten.

Absolut sehenswert, wie dieses heikle Thema Rassismus umgesetzt wurde. Da muss man dem Tom Haggis (Buch und Regie) schon ein lob aus sprechen, Er zeigt auf wie so viele Menschen in so einer Millionenstadt zusammen leben und arbeiten und sich doch nicht wirklich berühren wie es in dem Film heißt. Jeder geht seinen kleinen Weg und denkt nur das schlimmste vom anderen. Jeder hat sich so seine eigene abgekapselte kleine Welt mit seinen eigenen Regeln und Ängsten. Der eine Sorgt sich um das Leben seiner Drogensüchtigen Mutter, der andere das seine Tochter angeschossen wird, andere sind einfach nur komplett übersättigt von ihrem Leben mit all dem Luxus und den kleinen Kinkalitzchen. Selbst bei der Polizei gibt es solche Fälle. Frustration und Neid führt wohl immer zu den ungemütlichtesten Situationen.

Für diesen Film ist eine 1-2 fällig. Absolut empfehlenswert.

Mir hat auch dieser Wechsel zwischen offener Aggression und dieser seit Jahrhunderten Unterdrückter Hass gefallen. Teilweise sehr subtil und manchmal so plump wie ein 25kg Vorschlaghammer.

Schlaflos in Hannover, mal wieder

Ratet mal wer eben aus'm Bett gefallen ist? Ganz toll. Gestern abend schon vor 22:00 weggeratzt und jetzt ist es zu schwül-warm um auch nur ein Auge zuzumachen. undd as auf einen Samstag! Himmel hilf...

Freitag, 19. August 2005

Elvis ist tot

Schockierend aber nun ist es wohl wirklich so. Zumindest wenn man der Netzeitung trauen darf, die sich wiederum auf den Onlinedienst der Wettbürobetreiber beruft. Da dieses Jahr fast niemand mehr darauf gewettet hat, dass Elvis noch lebt wird er nun wohl für tot erklärt. Der Mann war etwas vor meiner Zeit, aber wenn ihn nun schon die Spieler aufgeben, was sollen wir anderen da erst machen?

Elvis has left the building!


Elvis
Also wie man darauf wetten kann ob jemand nun wirklich tot ist oder nicht ist mir ja ein Rätsel. Aber noch kurioser finde ich, das ein Britisch Buchmacher eine Wette am laufen hat, dass Elvis mit einem Ufo in den Loch Ness abstürzt und dabei das Monster trifft. Wenn denn dies geschieht, und das ganze dann noch dokumentiert/beobachtet wird winken den glücklichen Gewinnern ein paar schöne Haufen Geld, die Quote für diese Wette liegt bei 14 Millionen zu Eins. Da lohnt es sich doch mal einen Euro zu riskieren. *g*

The Lords of Dogtown

Lords of Dogtown
Wer kenn sie nicht, die kleinen Bretter mit zwei Achsen, 2 Rollen pro Achse einer Menge Griptape auf der einen und einem bunten Logo auf der anderen Seite, richtig die Skateboards. Aber wer weiß schon wie und wo es damals anfing? Tja, wen das schon immer interessiert hat oder wer einfach nur mal wieder einen Film mit einem super Soundtrack und super Skate und Surfaufnahmen sehen will, sollte mal überlegen ob er diesem Film nicht sehen will. The Lords of Dogtown ist zwar als Drama gelistet aber auch für Leute die nah am Wasser gebaut sind besteht kein Taschentuchzwang.

Es begab sich in den frühen 70er als in Kalifornien sieben jungen Surfer unter der Leitung von Skip (Heath Ledger) anschicken die Skateszene zurevolutionieren. Rasante Fahrten und die bis dato nur vom surfen bekannten extrem tiefe Turns gepaart mit der konventionslosen und freien Art der Surfer. Praktisch über Nacht werden aus den jungen Skatern kleine Berühmtheiten. Es locken Sponsoren und auch das große Geld. Die Gruppe fällt aus einander. Der eine wird von den Zeitschriften gepusht, ein anderer vom Stadtbekannten Zuhälter (Johny Knoxville, übrigens endlich eine überzeugende Rolle von ihm!) und wieder ein anderer gerät an ein paar Juppies die das schnelle Geld wittern.

Wie es so geht werden aus den früheren Freunden Konkurrenten auf den mittlerweile hoch dotierten Skate contests. Doch trotz aller Differenzen und der unterschiedlichen Schichten in denen sie nun leben. Treffen sie sich dann doch wieder als einer der alten Freunde nach einer schweren Tumoroperation aus dem Krankenhaus entlassen wird.

Selbst war ich zwar nie der begnadetste Skater aber ist immer wieder toll das ganze zu sehen, wie es aussehen kann. Daher gibt’s es von mir auch eine 2.

Die Story ist vielleicht nicht ganz authentisch aber wohl doch recht nah an dem was damals zwischen den 70 und 80er Jahren in der Skateszene so los war. Ein Tribut an die eigentlichen Helden/Ursprünge dieses Sports. Die Schauspieler machten ihre Sache sehr gut. Nur Heath Ledger enttäuschte in seiner grenzdebilen, kettenrauchenden, trinkenden und kiffenden Surfshopbesiterrolle. Man könnte meinen er hat zu oft Johnny Depp in Fear an Lothing in Las Vegas gesehen. Ein kleines Schmankerl war noch der kurze Gastauftritt von Tony Hawk als Astronaut.

Nach langem mal wieder ein Sneakfilm der sich gelohnt hat. Und dann noch der oben schon erwähnte Soundtrack, grandios. Da weiß man wo MTV da in der Produktion die Finger im Spiel hatte.

SurfSkate on, dude!

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